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Erzieherin (w/m/d) für St. Lorenz gesucht
Der Kindergartenverbund St. Thomas-St. Lorenz in München-Oberföhring sucht für seinen Kindergarten St. Lorenz (Muspillistr. 11) in unmittelbarer Nähe zu den Isarauen/Englischer Garten ab sofort
eine pädagogische Fachkraft (w/m/d)
in Voll- oder Teilzeit
mindestens 25 Wochenstunden
Start: ab sofort
Arbeitsverhältnis: unbefristet
Arbeitsort: München


- Ein von Kollegialität und Wertschätzung geprägtes, familiäres Arbeitsumfeld
- Ein engagiertes, offenes und kreatives Team
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Supervision
- Vergütung nach TVÖD
- Sozialleistungen und betriebliche Altersversorgung gemäß ABD
- Unterstützung bei der Wohnungssuche

r Kinht für seinen Kindergarten St. Lo
-
- Eine abgeschlossene Ausbildung als Staatl. Anerkannter Erzieher (m/w), Kinderpfleger (m/w) oder ein vergleichbarer Abschluss
- Bei fremdländischer Qualifikation eine Anerkennung der Regierung von Niederbayern oder Einschätzung des Bayerischen Landesjugendamtes
- Erfahrungen in der Umsetzung des Bayer. Bildungs- und Erziehungsplans und der Bildungsleitlinien
- Professionelle pädagogische Arbeitsweise sowie Kooperations-, Reflektions- und Teamfähigkeit
- Ausgeprägte Sensibilität für die Bedürfnisse und Emotionen unserer Kinder
Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Wir haben Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung. Ihre Bewerbung mit den entsprechenden Unterlagen senden Sie bitte an das Kath. Pfarramt St. Thomas, Hrn. Pfr. W. Huber, Cosimastr. 204, 81927 München, Mail.
Nähere Informationen zu unserem Kindergarten finden Sie unter www.kiga-lorenz.de. Für Fragen steht Ihnen Frau Alina Reviczky Sima (Einrichtungsleitung) gerne zur Verfügung.
Pädagogische Ergänzungskraft / Kinderpflegerin (w/m/d) gesucht
Wir suchen ab sofort oder später für unser „Haus für Kinder“ in München/ Oberföhring eine/n
Pädagogische Ergänzungskraft / Kinderpflegerin (w/m/d) mind. 30,0 Std./Wo. für Krippe
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, wenn Sie
- über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen
- aufgeschlossen und engagiert sind
- kulturelle Vielfalt schätzen
- kreativ, flexibel und emphatisch sind
- Teamarbeit schätzen
- Elternarbeit für Sie Erziehungspartnerschaft bedeutet
- interessiert an Fort- und Weiterbildung sind
- ein christlich/humanistisches Weltbild nach innen und außen vertreten
Sie möchten in einem Team arbeiten, in dem
- das Wohl des Kindes an erster Stelle steht?
- ein ideen- und abwechslungsreicher Alltag die Kinder begleitet?
- Kinder in einer Wohlfühlatmosphäre die Gelegenheit haben, ihrem Entwicklungsstand entsprechend lernen, spielen, Freundschaften schließen, Neues entdecken können?
- jeder so sein darf wie er ist?
- Wertschätzung und Respekt einfach dazu gehören?
- Christliche Grundwerte für Sie von zentraler Bedeutung sind
Sie verstehen sich als Begleiter (im Sinne des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans) von Kindern und Eltern im Alltag und bei Transitionen?
Stellenausschreibung als PDF zum Download
Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Wir bieten Ihnen
• Vergütung nach ABD
• Fahrtkostenzuschuss
• Beihilfeversicherung
• Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
• EGYM-Wellpass
Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung an
Kath. Pfarramt St. Thomas
z. Hd. Herrn Pfr. Willi Huber
Cosimastr. 204
81927 München
Tel.: 089 / 99 20 280
oder st-thomas.muenchen@kita.ebmuc.de
Rückfragen gerne auch an die Kita-Leitung Fr. Bräuer unter Tel. 089-95157
Talk to Lima – Wie geht’s Lima?
Talk to Lima – Wie geht’s Lima?
Diese Frage ist in den Zeiten der globalen Coronapandemie aktueller denn je.
Am Fr., 13. November 2020 gingen Mitglieder des Ausschusses für Ökologie und globale Verantwortung ÖGV dieser Frage in einem 90 minütigen Liveevent nach. Im Gespräch mit Schwester Carlota, Schwester Teresa, Cesar und Tony Vargas aus Lima/Peru haben wir die aktuelle Situation vor Ort vorgestellt.
Spenden
Wir unterstützen die Arbeit unserer Partner in Lima seit vielen Jahren auch finanziell. Bitte helfen Sie uns dabei mit einer Spende an die Kirchenstiftung St. Thomas mit dem Stichwort „Lima“. Gerne können Sie nach Überweisung einer Spende an das Projekt Lima auch eine Spendenurkunde zum Verschenken erhalten. Bitte vermerken Sie das auf dem Überweisungsträger und kontaktieren Sie uns unter cembalero@web.de für den Erhalt der Spendenurkunde.
Bonusmaterial
Ungeschnittenes Video von Tony Vargas
Schwester Carlota über ihren Glauben
Schwester Teresa reflektiert ihren Werdegang in Lima
Transskripte der Videobeiträge unserer Partner in Lima
Die Pastoral von Castro Castro besteht aus einem Team von freiwilligen Seelsorgern, Ordensleuten, Laien und Priestern. In diesem Jahr sind wir 15 Seelsorger die versuchen, auf die Bedürfnisse der Menschen, die ihrer Freiheit beraubt sind in den verschiedenen Bereichen oder Bedürfnisse, wie ich es einmal nennen will, einzugehen.
Ich möchte ihnen einen Überblick geben über all das, was wir versuchen dort zu tun.
Wir arbeiten dort mit einer Gruppe von freiwilligen Missionaren zusammen. Im Jahr 2008 begannen wir mit der Idee, diese seelsorgliche Betreuung auf alle Abteilungen im Gefängnis auszuweiten. Als ich 2008 begann, waren dort 1.500 Gefangene und jetzt sind es mehr als 5.500.
Nur um Ihnen ein Gefühl dafür zu geben. Wir versuchen Antworten aus dem geistlichen Bereich aus dem Gebiet zwischenmenschlicher Beziehungen aus dem Bereich der Gesundheitsvorsorge der Bildung und der Beschäftigung zu geben, alle diese Aspekte anzusprechen. Im geistlichen Bereich versuchen wir, verschiedene Kurse anzubieten wie zum Beispiel Bibelkurse und Sakramentenvorbereitung. Wir wollen den Gefangenen Werte vermitteln die ihnen helfen, ihren Glauben zu vertiefen und ihre zwischenmenschlichen Beziehungen, auch in ihren Familien, zu verbessern.
Sr. Carlota
aus dem Spanischen von Deepl.com
redigiert von Gisela Matt-Bruno und Christian Marx
Ich glaube, dass dies eine Gelegenheit für uns ist die kleinen Gemeinschaften im Gefängnis als Nährboden zu betrachten in der Realität, in der wir uns befinden. Es hat, wie Carlota sagte, mit dem Studium der biblischen Texte zu tun und mit der Reflexion über das, wozu uns die Texte anregen.
Die Liturgie ist im Allgemeinen sehr reichhaltig, jeden Tag und sie hat die Kraft uns als Menschen zu berühren. Das Wort und das Leben gehören also zusammen. In den kleinen Gemeinschaften im Gefängnis ist das Nachdenken sehr wichtig, denn das Leben in der Kleingruppe ist nicht einfach.
Und so gelingt es, in der Kleingruppe Beziehungen zu knüpfen, die viel leichter aufrecht zu erhalten sind zwischen den Menschen dort. Das ist es auch, das uns ermutigt, dass jetzt, da wir nicht ins Gefängnis hinein können selbst wenn wir Materialien schicken sie diejenigen sind, die die Gemeinschaft leiten.
Einer der jungen Männer aus einer der Gemeinden traf sich einmal mit ihnen und jetzt treffen sie sich dreimal pro Woche. Ich finde das so schön, was da geschieht. Da ist viel Kraft dahinter. Man merkt, dass sie auf dem Weg sind kleine Gemeinden Jesu, die als Kleine so Großes tun. Das macht viel Sinn in unserer Pastoralarbeit und wirkt sich auf die Gottesdienstfeiern aus.
Es gibt Momente, um einiges besonders zu feiern, wie z.B., den Monat Oktober des „Herrn der Wunder“, der in Peru verwurzelt ist, und allgemein in jedem Menschen, die Karwoche, die Adventszeit, das Weihnachtsfest, Pfingsten, das sind all diese Feste, deren Bedeutung wir versuchen zu verstehen, um sie leben zu können in den Gemeinschaften Weil sich dabei auch eine Kultur herausbildet, die andere Bereiche der Beziehung und der Entdeckung von Werten eröffnet, wird die Liturgie auch viel gepflegt und es wird darauf geachtet, welche Lieder wir mit welcher Bedeutung singen was wir mit den Liedern ausdrücken wollen.
Weil die Liturgie nicht nur Wort ist Jesus lud alle zur Teilnahme ein deshalb gilt unsere Verpflichtung diese Räume zu verteidigen und zu pflegen Die Missionare selbst werden nicht gehen, wenn wir (wegen der Pandemie) nicht ins Gefängnis hinein können oder wenn sie nicht ankommen, weil wir eine Ausbildung haben, die es uns ermöglicht, anzukommen und sie zu begleiten.
Sr. Teresa
übersetzt aus dem Spanischen von deepl.com
redigiert von Gisela Matt-Bruo und Christian Marx
Die Pastoral von Castro Castro besteht aus einem Team von freiwilligen Seelsorgern, Ordensleuten, Laien und Priestern.
In diesem Jahr sind wir 15 Seelsorger die versuchen, auf die Bedürfnisse der Menschen, die ihrer Freiheit beraubt sind in den verschiedenen Bereichen oder Bedürfnisse, wie ich es einmal nennen will
einzugehen.
Ich möchte ihnen einen Überblick geben über all das, was wir versuchen dort zu tun. Wir arbeiten dort mit einer Gruppe von freiwilligen Missionaren zusammen. Im Jahr 2008 begannen wir mit der Idee, diese seelsorgliche Betreuung auf alle Abteilungen im Gefängnis auszuweiten.
Als ich 2008 begann, waren dort 1.500 Gefangene und jetzt sind es mehr als 5.500. Nur um Ihnen ein Gefühl dafür zu geben. Wir versuchen Antworten aus dem geistlichen Bereich aus dem Gebiet zwischenmenschlicher Beziehungen aus dem Bereich der Gesundheitsvorsorge der Bildung und der Beschäftigung zu geben, alle diese Aspekte anzusprechen.
Im geistlichen Bereich versuchen wir, verschiedene Kurse anzubieten wie zum Beispiel Bibelkurse und Sakramentenvorbereitung. Wir wollen den Gefangenen Werte vermitteln die ihnen helfen, ihren Glauben zu vertiefen und ihre zwischenmenschlichen Beziehungen, auch in ihren Familien, zu verbessern.
Sr. Carlota
aus dem Spanischen von deepl.com
redigiert von Gisela Matt-Bruno und Christian Marx
Ich möchte abschließend sagen, dass diese Erfahrung für mich eine außergewöhnliche Erfahrung ist denn als Ordensfrau glaube ich, dass diese Welt mich bekehrt hat und aus mir eine menschlichere Person gemacht hat, eine Person, die auch mehr Nähe wagen kann.
Darum will ich Gott danken dafür dass er mir dieses Privileg gegeben hat viele Geschichten zu begleiten und mit ihnen leben zu können. um Teil ihrer Geschichte auf dieser Reise zu sein, weil ich Tag für Tag montags bis freitags, komme, daran teilzunehmen.
Dann ist dies ja eine Erfahrung die mein Leben erfüllt und bei der es am meisten befriedigt zu sehen, wie Gott sein Werk tut, wie Gott sein wunderbares Werk in Menschen tut und wir da draußen können das manchmal nicht glauben aber wenn wir es sehen, sind wir wie der hl. Thomas. Wir wollen sehen um zu glauben, daher glaube ich, dass das dies von nun an meine Bekehrung ist, dass ich nicht länger darauf warte, zu sehen, um zu glauben sondern ich glaube, weil Gott unter uns ist und er es ist, der uns einlädt, uns zu kleinen Instrumenten seiner Gegenwart in diesen Räumen zu machen.
Meinerseits ganz vielen Dank!
Sr. Teresa
aus dem Spanischen von deepl.com
redigiert von Christian Marx
Anfangs erschien es uns wie ein Witz, als etwas zum Lachen, weil jeder Unwohlsein hatte mit Grippesymptomen, Wir dachten vom Hörensagen es wäre wie eine asiatische Grippe oder vielleicht der Klimawandel aber wir nahmen nicht alle die Wahrheit zur Kenntnis.
Aber dann begann es mit Luftnot, Kopfschmerzen, die Leute hatten das Gefühl, dass ihre Lungen platzen. Sie hatten keinen Appetit und Probleme mit dem Geruchssinn, und all das war für alle sehr, sehr traurig und schmerzhaft. Wie schön ist es doch, wenn jemand kommt und dir sagt, Bruder, wenn du diese Pille nimmst, dann wird alles gut.
Jeder hat nach einem Weg gesucht, sich abzulenken und dann hat es mich erwischt. Ich habe mich zu einem Mithäftling aufs Stockwerk gesetzt, und dort saßen wir dann in Quarantäne. Wir konnten nicht einmal ins Bett gehen, weil wir beide Rückenschmerzen hatten. In der ganzen Zeit, die man dort herum saß, kamen andere und brachten einem Essen. Sie kamen rüber, um heißen Tee und Mate zu bringen und so auch uns. Einmal war jemand am Telefon für mich, Schwester Carlota sagte, sie wolle mit mir sprechen. Ich hatte nicht einmal die Kraft, aufzustehen, und einfach mit ihr zu sprechen.
Mein Kopf war nicht in der Lage dazu. Ich sagte, nein, ich kann jetzt nicht telefonieren. Auf der anderen Seite ist es auch ein wunderbares Erlebnis gewesen, zu erleben, dass man anderen Menschen helfen kann. Es gibt da eine kleine Anekdote, die ich dort mit einem Compañero erlebt habe, der an der Leber operiert wurde. Es war sehr ernst. Er hatte Bluthochdruck und Diabetes. Er bekam Medikament dafür. Auf einmal bekam keine Luft mehr, und wir begannen, seine Brust und seinen Rücken mit einer Salbe einzureiben. Der Verantwortliche der Haftabteilung, des Pavillons, brachte Halsbonbons, einfach nur so im Vorbeigehen, und wir versuchten dann, ihm mit den Bonbons zu helfen, und es rettete ihm das Leben.
Es hört sich komisch an, es klingt wie ein Witz, aber es war wirklich so, und es hat mich sehr berührt. Es gab dort viele Leute, die ins Krankenhaus mussten und die wir nie wieder sahen. Aber diejenigen von uns, die dort blieben, die sich gegenseitig unterstützten, sind diejenigen, die jetzt von diesen Erlebnissen erzählen können.
Das alles ging zum Glück vorbei. Aber dann kam es zu einem Aufstand. Bei diesem Aufstand haben sich bestimmt viele infiziert, aber durch das Adrenalin schienen alle gesund zu bleiben. Aber ich sage, Gott ist so barmherzig zu uns. Er will immer geben und wird uns immer diese Chance des Lebens geben, diese Möglichkeit, vorwärts zu gehen und wie er zu sein. Er wird denen helfen, die es brauchen, denen es nicht gut geht. Das macht einen froh. Das ist es, was wir gelernt haben, als wir zu dieser Zeit dort waren, während dieser Pandemie. Na ja, ich wurde dann ja entlassen.
20 Tage lang war ich insgesamt krank. Mit diesen Schmerzen konnte ich kaum die Treppe hinauf, noch sie hinunter gehen. Die ganze Zeit auf einem Stockwerk auf einer Bank sitzend und versuchend, das hinter mich zu bringen, immer mit aufrechtem und standhaften Geist und immer mit Vertrauen auf diesen Gott. Ich schloss die Augen. Ich sagte mir, ich will beten und singen. Weißt du, diese Gegenwart, diese Kraft, die Gott mir durch meine Mithäftlinge gegeben hat. Dieser lebendige Gott, nicht der Gott, der weit weg von dir ist. Der zu dir spricht, der dir zuhört, der dich annimmt. Das gibt dir diesen Frieden, diesen inneren Frieden, den wir manchmal alle an der Oberfläche suchen. Diese Kraft, von der er dir immer sagt, dass du die Kraft hast, diese Kraft Gottes, um aus all dem herauszukommen.
Nun, da bin ich jetzt hier. Ich konnte dem allen entkommen. Jetzt bin ich hier. Ich hatte die Gelegenheit, auch hier in Freiheit Menschen zu helfen, die das gleiche Symptom hatten. Mit meiner Erfahrung aus dem Gefängnis konnte ich die Situation in den Griff bekommen. Es ist etwas Wunderbares, auch eure Herzen in dieser Zeit der Pandemie zu berühren.
Danke dafür.
Cesar Carreza
aus dem Spanischen von deepl.com
redigiert von Christian Marx
Mein Name ist Antonio Vargas. Ich bin Peruaner. Ich bin 53 Jahre alt. Ich arbeite seit 21 Jahren als Seelsorger im Gefängnis von Lurigancho hier in Lima.
Angefangen habe ich auf Einladung von Schwester Ana Marzolo, die einige von Ihnen kennen gelernt haben, als Sie nach Lima kamen. Schwester Ana Marzolo arbeitete 46 Jahre lang im Gefängnis von Lurigancho und kehrte im vergangenen Jahr in die USA zurück.
Mein Arbeitstag im Gefängnis beginnt um 9.00 Uhr und ich bin dann bei den Inhaftierten, von Montag bis Freitag bis 15:30 oder 16:00 Uhr, bis auf Mittwochs, an dem kein Zutritt möglich ist, weil die Inhaftierten Besuch von ihren Frauen bekommen.
Mein Arbeitstag besteht daraus, mit den Insassen ins Gespräch zu kommen, die Zusammenarbeit mit der Gefängnisbehörde INPE und das Besuchen der unterschiedlichen Abteilungen im Gefängnis, den Pavilliones.
Es existiert ein Pastoralteam von 30 Personen, und es finden täglich verschiedene Workshops und Kurse statt. Das bedeutet, dass es ein sehr großes Angebot für die Gefangenen gibt und dass sie tagsüber einen Platz in der Capellanía haben, zu dem sie gehen können.
Die Gefangenen beginnen ihren Tag sehr früh, um 6.30 Uhr morgens und haben dann im Laufe des Vormittags Termine im juristischen Bereich oder eine Psychotherapie oder eine Sozialtherapie oder andere Ausbildungsaktivitäten aber da dort über 10.000 Gefangene wohnen und das Angebot nicht für alle Insassen ausreicht, brauchen viele von ihnen alternative Räume, in denen sie ihre Zeit produktiv nutzen und auch die allgegenwärtige Atmosphäre von Gewalt, und des Drogenkonsums verlassen können, die es in den Pavillons gibt, und dafür ist die Capellanía der ideale Ort.
Am Anfang der Zusammenarbeit mit der Pfarrei St. Thomas stand Schwester Ana Marzolo und zunächst bestand ihre Arbeit nur in der Unterstützung des Heilungsworkshops, der seit mindestens 20 Jahren im Gefängnis angeboten wird. Dieser Workshop wurde von Schwester Ana Marzolo und dann von Santos Toledo geleitet, der ein Schüler von Ana Marzolo war, und auch von Gianfranco, einem anderen Mann, der hier im Gefängnis war und dessen Leben sich durch den Workshop und das therapeutische Programm ANDA, stark verändert hat.
Der Heilungsworkshop existiert immer noch wegen der Pandemie natürlich im Moment nicht, aber er wurde bis 2019 und Anfang dieses Jahres abgehalten. Gegenwärtig gibt es keine Workshops, aber seit letztem Jahr unterstützt das Projekt neben dem Heilungsworkshop auch die Friseurwerkstätten, die Gitarrenwerkstatt und den Gesundheitsdienst.
Es wir auch der Englischkurs unterstützt, der sehr beliebt ist, der von einer Schwester und von englischsprachigen Praktikanten abgehalten wird, die entweder amerikanisch oder englischsprachig sind. Die Unterstützung, die wir von der Gemeinde erhalten, hat sich also ausgeweitet, wir haben sie diversifiziert, und so gibt es jetzt viel mehr Menschen, die von Ihrer Unterstützung profitieren.
Wir können sagen, dass wir die Tatsache feiern, dass durch die Workshops und Kurse, Menschen, die ihrer Freiheit verloren haben, ihr Leben verändern, ihre Lebensweise, ihre Sicht auf die Welt und vor allem ihre Sicht auf sich selbst in eine mitfühlendere und liebevollere Sichtweise verwandeln, die es ihnen erlaubt, positiv in die Zukunft zu blicken. Und das zeigt sich bei den Treffen, die wir alle 14 Tage mit den Entlassenen und auch mit den Männern haben die am Programm teilgenommen oder die Workshops gemacht haben und dann draußen bereits produktive Menschen sind, die in Berufen tätig sind, die zu ihren Familien zurückgekehrt sind.
Für uns ist es sehr wichtig, dass die Insassen ihre Beziehung zu sich selbst und zur Gesellschaft ändern können. Das macht jedes dieser Programme sinnvoll und zeigt die Notwendigkeit, sie fortzusetzen. Eine der wichtigsten Motivationen, die ich für meine Arbeit im Gefängnis sehe, ist die große Not, die dort, im Gefängnis, herrscht. Dort sein zu müssen und zu sehen, wie Menschen nicht nur ihrer Freiheit beraubt werden, sondern auch viele ihrer Grundbedürfnisse nicht befriedigt werden, wie das nach einem Rechtsbeistand, wie nach Medikamente, nach jemandem, der ihnen zuhört, der sie mit ihrer Familie in Kontakt bringt, oder nach Aus- und Weiterbildungsangeboten, die die Zeit im Gefängnis sinnvoll und produktiv machen, und nicht zu verlorener Zeit für diese Menschen wird.
Ich bin sehr motiviert durch die Situation, in der sie leben, denn solange es dort einen Bedarf gibt, müssen wir reagieren, solange es dort Armut gibt, solange es an grundlegenden Dingen mangelt, müssen wir nach Wegen suchen, diese zur Verfügung zu stellen.
Und solange es dort Ungerechtigkeit gibt, müssen wir da sein, das Notwendige zu tun und die Menschen dort zu begleiten. Ein weiterer Aspekt, der mich dazu bringt, meine Arbeit dort fortzusetzen ist, dass ich selber so viel gelernt habe für mein eigenes Leben durch den Kontakt mit diesen Menschen, die ihrer Freiheit beraubt sind.
Mein Leben hat sich um 180 Grad verändert, seit ich im Gefängnis arbeite, und ich danke Gott dafür, weil es für mich ein erzieherischer und zutiefst heilender und transformierender Ort war. Nun besteht die große Herausforderung in dieser für uns alle außergewöhnlichen Zeit darin, dass wir unseren Dienst für das Gefängnis leisten müssen, ohne selber hinein gehen zu können.
Denn das Pastoralteam hat natürlich seine Arbeit nicht eingestellt obwohl wir seit März nicht mehr ins Gefängnis hinein kommen. Wir haben uns der Aufgabe verschrieben Wege zu finden, um Menschen, die ihrer Freiheit beraubt sind, zu helfen und ihnen Dinge zur Verfügung zu stellen, die helfen, die medizinische Situation zu entschärfen.
Seit den ersten beiden Aprilwochen gehen wir alle zwei Wochen mit einem sehr kleinen Team von zwei Personen mit Desinfektionsgeräten, Masken, Visieren und Schutzanzügen ins Gefängnis. Sowie mit Mitteln zur Flächendesinfektion wie Bleichmittel usw., die jetzt so notwendig sind. Die Arbeit, die in Lurigancho von der Bevölkerung und dem Management des Gefängnisses geleistet wurde, mit unserer Unterstützung, hat sehr wichtige Ergebnisse gebracht. Da Lurigancho ein Gefängnis ist, das so voll von Menschen ist, in dem über 10.000 Menschen einsitzen, wo social distancing nicht möglich ist, und die Menschen keinerlei Ausrüstung hatten für den persönlichen Schutz, wie Masken, hatten.
Wir haben Material für die am meisten gefährdeten Bevölkerungsgruppen mitgenommen, und gottseidank war Covid-19 im Gefängnis nur bis zum Monat Juli aktiv. Am 18. Juli gab es den letzten Covid-19-Toten insgesamt 33 Tote. Derzeit gibt es seit Juli keine weiteren Fälle von Covid im Gefängnis und man bereitet sich jetzt auf die zweite Welle vor. Erst letzte Woche hatten wir ein Vorbereitungstreffen. Es wurden wieder Maßnahmen getroffen und wir suchen wieder nach Vorräten, die zum Schutz der Menschen beitragen können.
Die grundlegende Herausforderung besteht jetzt darin, die pastorale Arbeit von jetzt an durchführen können, denn diese Situation wird noch einige Zeit andauern. Es gibt viele pastorale Mitarbeiter, die nicht ins Gefängnis gehen können und es gibt andere, die eingeladen und aufgefordert werden müssen, um ein Team zu bilden, das auf die Bedürfnisse dieser Menschen eingehen kann.
Es ist sehr wichtig zu betonen, dass, obwohl die Beschränkungen und die Pandemie zu einem Stillstand in der Seelsorgsarbeit geführt haben, die Bedürfnisse der Gefangenen nicht weniger geworden sind, so dass auch unsere Arbeit im Gefängnis nicht aufhören kann und wir weiterhin daran arbeiten, die bestmöglichen Bedingungen für die Insassen zu schaffen.
Wir sind sehr dankbar für die finanzielle Unterstützung im laufenden Jahr, die uns ermöglicht hat, Vorräte von Schutzausrüstung zu beschaffen und auf diese Weise dazu beizutragen, weiteres Leid im Gefängnis zu verhindern.
Vielen, vielen Dank dafür an Sie alle.
Antonio Vargas
aus dem Spanischen übersetzt von deepl.com
redigiert von Christian Marx
Das Liveevent wurde u.a. mit der Hilfe von meet @ Freifunk München, Jitsi, OBS und nginx realisiert.
Medjugorje – ein Ort des Friedens und der Heilung – Wallfahrt an Ostern 2026
„Heute ist ein Tag der Freude und des Dankes!“ schreibt der Wiener Kardinal Christoph Schönborn am 19. Sept., dem Tag, als die Glaubenskongregation in Rom in einem ausführlichen Dokument mit Zustimmung des Heiligen Vaters das „Nihil obstat“ (dt. „Nichts steht entgegen“) zum „geistlichen Ereignis“ von Medjugorje erteilt hat. Das ist die höchste Stufe der Zustimmung nach den neuen kirchlichen Regeln für die „Beurteilung mutmaßlicher übernatürlicher Phänomene“.
Früchte von Medjugorje
Medjugorje ist ein Ort in Bosnien und Herzegowina, an dem seit über 40 Jahren Marienerscheinungen bezeugt werden und durch den Millionen von Gläubigen einen vertieften Zugang zum katholischen Glauben gefunden haben. Nicht wenige auch aus unserem Pfarrverband. Schon länger, so Kardinal Schönborn, „hat Papst Franziskus immer wieder mündlich die geistlichen Früchte von Medjugorje hervorgehoben“. Im nun veröffentlichten Dokument werden sie gewürdigt: die Förderung einer gesunden Glaubenspraxis, Bekehrungen, Rückkehr zu den Sakramenten, Berufungen zum Priester- und Ordensleben wie auch zur Ehe, Vertiefung des Glaubens- und Gebetslebens, Versöhnung zwischen Eheleuten, Erneuerung des Ehe- und Familienlebens, sehr zahlreiche Heilungen, karitative Werke, die sich um Waisen, Drogen- und Alkoholabhängige, um Jugendliche mit verschiedenen Problemen und Menschen mit Behinderungen kümmern, die Anwesenheit vieler Jugendlicher und junger Menschen, die durch die Muttergottes den christlichen Glauben wiederentdecken. Ein der Ort, der wahrgenommen wird als Raum großen Friedens, der Sammlung und aufrichtiger und ansteckender tiefer Frömmigkeit.
Die Botschaft von Medjugorje
Die Botschaften rufen auf zu Frieden, Umkehr und Gebet. Diese Anliegen hebt auch der Text der Glaubenskongregation hervor: Maria, die Königin des Friedens ruft auf zum Frieden. „Friede. Friede. Friede. Versöhnt euch. Versöhnt euch mit Gott und untereinander“ (26.06.81). „Liebe Kinder, ohne Gebet gibt es keinen Frieden.“ (06.09.84). Sie ruft auf zur immer neuen Bekehrung, mahnt die Macht des Bösen nicht zu unterschätzen, bittet eindringlich ein Leben des Gebets zu führen und die Heilige Messe in den Mittelpunkt des Lebens zu stellen. Sie lädt ein zu Freude und Dankbarkeit, bittet den Glauben durch Liebe mit dem eigenen Leben zu bezeugen und weckt unsere Sehnsucht nach dem ewigen Leben. „Gott sendet mich, um euch zu helfen und euch zum Paradies zu führen, das euer Ziel ist“ (25.09.94). „Ich wünsche mir, meine Kinder, dass sich jeder von euch in das ewige Leben verliebt, das eure Zukunft ist.“ (25.01.09).
Die Bedeutung des „Nihil obstat“
Im dritten Teil des Dokuments wird auf mögliche Missverständnisse hingewiesen. Botschaften der Muttergottes können auch mit subjektiven Sichtweisen der Seher vermischt sein, doch insgesamt gilt, „dass ‚inmitten‘ dieses geistlichen Phänomens von Medjugorje der Heilige Geist fruchtbar zum Wohle der Gläubigen wirkt.“ Das „Nihil obstat“ lädt ein „den Wert dieses geistlichen Zeugnisses zu schätzen und daran teilzuhaben.“
Eine Einladung die auch mir persönlich sehr viel bedeutet.
Jedes Jahr am Ostermontag machen wir uns mit einer großen Zahl von Gläubigen und Suchenden auf den Weg zu diesem Ort des Friedens.
Ihr Pfr. Willi Huber
What’s on your mind!
Nacht der Lichter – Ökumenisches Gebet mit Liedern aus Taizé
Ökumenische Einladung am Samstag, den 10. Januar 2026 ab 19.30 Uhr
Mit Vikarin Dr. Ines Langelüddecke und Dekanatskantor Alexander Kuhlo
in der VATERUNSERKIRCHE, Fritz-Meyer-Weg 7, 81925 München-Oberföhring
Ab 19.30 Uhr Ankommen und Einsingen
20.00 Uhr Taizé-Andacht
ca. 20.45 Uhr Beisammensein mit Tee und Waffeln
Große Ökumenische Sternsinger-Aktion im Pfarrverband
am Dienstag 6.1.2026
- 10.30 Uhr Familiengottesdienst in St. Lorenz
- 12.00 Uhr gemeinsames Mittagessen im Pfarrheim St. Lorenz für Sternsingerkinder und ihre Familien
- 13.15 Uhr – 16.15 Uhr Die kleinen Könige besuchen Oberföhringer und Johanneskirchner Familien (Anmeldung, um besucht zu werden)
- 16.30 Uhr gemeinsamer Abschluss im Pfarrheim St. Lorenz
Du hast schon die zweite Klasse besucht und hast Lust dieses Jahr die Sternsinger von St. Thomas und St. Lorenz zu unterstützen.
Anmeldung zum Sternsingen Anmeldung für erwachsene Helferinnen und Helfer
Was dich erwartet
Du wirst mit anderen Kindern den Tag verbringen und den Familien ein Lachen ins Gesicht zaubern.
Du wirst als Sternsinger in einer kleinen Gruppe von Haus zu Haus ziehen, an der Tür ein Lied singen, einen weihnachtlichen Segen mit Kreide an die Wohnungstür schreiben, mit Weihrauch weiterziehen.
Wir bekommen Geldspenden bei unserem Rundgang. Das gesammelte Geld kommt benachteiligten Kindern weltweit zugute. Die gesammelten Süßigkeiten bekommen natürlich die Sternsinger 🙂
Weitere Infos findest du auf www.sternsinger.de .
Vortreffen und Probe
Am Sonntag, 7.12.2025 findet in St. Lorenz Advent im Garten statt. Um 13.00 Uhr treffen sich dort die Sternsinger, um sich kennen zu lernen, einen Film anzuschauen und schon mal das Lied zu proben.
Noch Fragen
Hast du noch Fragen? Gerne kannst du dich an uns wenden: Ministranten Sankt Thomas
Sie wollen Besuch von unseren kleinen Königinnen und Königen
Bild: © Annette Zoepf / Kindermissionswerk
Einen interessanten Film was mit dem gesammelten Sternsingergeld passiert findest du hier.
Die Sternsinger kommen
Am Dienstag, 6. Januar 2026 werden unsere Sternsinger wieder unterwegs sein um die Botschaft von Weihnachten weiter zutragen, den Segen in die Häuser zu bringen und für notleidende Kinder zu sammeln.
Sie wollen die Sternsinger empfangen?
Füllen Sie einfach das folgende Formular aus oder rufen sie im Pfarrbüro an. Es liegen auch Listen in den Kirchen aus.
Weihnachtlicher Gebetsabend in St. Lorenz
Wir laden Sie ein an Weihnachten, 25. Dezember, um 19:00 Uhr, zu einem weihnachtlichen Gebetsabend im Altarraum von St. Lorenz.
Gemeinsame Zeit und Freude erleben mit Anbetung, Lobpreis mit Weihnachtsliedern und Stille, dem Jesuskind ganz nahe sein!
Weihnachtsgottesdienste im Pfarrverband
Herzlich laden wir zu den Gottesdiensten am Heiligen Abend und an den Weihnachtstagen ein und möchten jetzt schon auf die Jahresabschlussfeier und die Gottesdienste zum Jahresbeginn und am Dreikönigstag hinweisen.
Mittwoch 24.12. HEILIGER ABEND
St. Thomas 15.00 Uhr Kinderkrippenfeier für Klein- und Kindergartenkinder im Gemeindesaal
St. Lorenz 15.30 Uhr Krippenspiel für Klein- und Kindergartenkinder im Pfarrsaal
St. Lorenz 16.30 Uhr „Großes Krippenspiel“ in der Kirche
St. Thomas 17.00 Uhr Familien-Krippenfeier (Wortgottesdienst)
St. Lorenz 22.30 Uhr Christmette
St. Thomas 22.30 Uhr Christmette mit den St. Thomas Bläsern und dem Collegium Vocale
Donnerstag 25.12. ERSTER WEIHNACHTSFEIERTAG
St. Lorenz 10.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor
St. Lorenz 19.00 Uhr Hl. Messe
Freitag 26.12. ZWEITER WEIHNACHTSFEIERTAG
St. Johannes 08:30 Uhr Hl. Messe
St. Thomas 10.30 Uhr Hl. Messe
Mittwoch 31.12.2025 SILVESTER
St. Lorenz 17.00 Uhr Ökumenische Jahresabschlussfeier mit den Thomasbläsern gemeinsam mit der Vaterunserkirche
Donnerstag 01.01.2026 NEUJAHR
St. Thomas 10.30 Uhr Hl. Messe
St. Thomas 19.00 Uhr Pfarrverbandsgottesdienst zum Jahresbeginn – herzliche Einladung zum anschließenden Sektempfang
Dienstag 06.01.2026 ERSCHEINUNG DES HERRN – Heilige Drei Könige
St. Johannes 08:30 Uhr Hl. Messe zu Erscheinung des Herrn
St. Lorenz 10.30 Uhr Hl. Messe mit den Sternsingern
„Jesus wartet auf dich“ – Anbetung durch die Nacht
hier können sie sich eintragen
Sie sind eingeladen zur stillen Eucharistischen Anbetung in der Kapelle von St. Thomas.
Am Samstag, 20.Dezember ,ab 20:00 Uhr durch die Nacht bis 8:00 Uhr morgens.
Willst du beim Krippenspiel St. Thomas mitwirken?
Am Heiligen Abend findet um 17.00 Uhr in St. Thomas wieder unser Krippenspiel statt.
Willst du dabei sein?
- Mitmachen dürfen alle Kinder – Kinder unter 7 Jahre am besten mit großen Geschwistern!
- Termine für die Proben sind: Freitag, 19.12.25 und Dienstag, 23.12.25 jeweils um 17:00 Uhr in der Kirche St. Thomas.
- Eltern sind als Co- Regie, Helfer und Mitwirkende im Hintergrund herzlich eingeladen.
Dann bitte deine Eltern, dass sie dich anmelden:
- per E-Mail bei Marek Nawrocki oder
- im Pfarrbüro unter 089 992 75 86
Wir freuen uns auf euch!
Euer Diakon Marek Nawrocki
Gottesdienste im Livestream
Da einige Gemeindemitglieder nicht an den Gottesdiensten teilnehmen können, übertragen wir regelmäßig die Sonntags- und Feiertagsgottesdienste aus St. Thomas und aus St. Lorenz. Hier finden Sie die Links zu den nächsten Gottesdiensten.
Samstag, 13. Dezember 2025
Sonntag, 14. Dezember 2025, 3. Advent, GAUDETE
Samstag, 20. Dezember 2025
Sonntag, 21. Dezember 2025, 4. Advent

