Infos zur Firmung 2019

1. Juni 2019

Die Firmung für die Jugendlichen aus unserem Pfarrverband wird am

Samstag, den 1. Juni 2019, um 10:00 Uhr

durch H. H. Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg in St. Thomas gespendet.

Eingeladen zur Firmvorbereitung und Firmung sind alle Jugendlichen, die mindestens die achte Klasse besuchen.

Alle Informationen finden Sie im Einladungsbrief und in der Beschreibung des Firmweges.

Zur Anmeldung sind das ausgefüllte Anmeldeformular und eine Taufurkunde unbedingt notwendig.

Termine für die Anmeldung sind:

  • Montag, 26. November 2018, 17:00 – 18:00 Uhr, Pfarramt St. Thomas

  • Mittwoch, 28. November 2018, 17:00 – 18:00 Uhr, Pfarramt St. Lorenz

  • Donnerstag, 6. Dezember 2018, 17:00 – 18:00 Uhr, Pfarramt St. Thomas

  • Freitag, 7. Dezember 2018, 17:00 – 18:00 Uhr, Pfarramt St. Lorenz

Weitere Informationen erhalten Sie in den Pfarrbüros (Tel.: 089/99 27 586).

 

Ich träume von einer Gemeinde, in der Willkommen gelebt wird und sehe …

25. Mai 2019

Klausurtag der Pfarrgemeinderäte St. Thomas und St. Lorenz am 6.4.2019

„Ich träume von einer Gemeinde, in der Willkommen gelebt wird und sehe … „

Mit dieser Frage sind wir eingestiegen, als wir uns einen Samstag weiter mit dem Themenbereich „Willkommen“ beschäftigt haben. Vorher hatte uns das Vorbereitungsteam schon mit den Herzen oben im Bild wirklich herzlich willkommen geheißen.

Die Geschichte von Zachäus, zu dem Jesus sagt: „Komm schnell herunter vom Baum! Denn ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein.“ kennen wir alle. Bildlich dargestellt sagt sie uns doch wieder Neues.
Zu verschieden Aspekten rund um „Willkommen“ haben wir viele Gesprächsrunden gehabt und versucht Kategorien zu bilden und dann erste konkrete Schritte anzustoßen – und auch beim gemeinsamen Essen, zu dem jeder etwas mitgebracht hatte, hat uns das Thema nicht losgelassen.

Aus zwei persönlichen Zusammenfassungen vom Klausurtag von Teilnehmern wird klar, wie zentral das Thema ist, aber auch wie behutsam man es umsetzten muss:

„Am Einkehrtag haben wir uns gefragt, wann wir uns willkommen gefühlt haben. Es war interessant, zu hören, was für den Einzelnen dabei wichtig ist. Für mich war es das Gefühl, bei einem Besuch in den Alltag der anderen Familie integriert und auch z.B. ins Kochen eingebunden zu werden, ein Teil der Lebenswirklichkeit der anderen zu werden.
Dass zum „Sich-willkommen-fühlen“ z.B. in der Pfarrei auch auf den ersten Blick so banale Dinge wie offene, nicht klemmende Türen und eine gute Beschilderung zum Zurechtfinden gehören, war mir anfangs nicht so klar. Beeindruckt hat mich auch das Rollenspiel, in dem klar wurde, dass „Willkommen-heißen“ den anderen nicht überrollen darf, sondern aufmerksam wahrnehmen muss, was der andere braucht, sei es Information, sei es ein grüßendes Kopfnicken oder ein Lächeln. Es wäre schön, wenn wir so offen auf andere zugehen könnten, wie Jesus es bei Zachäus tat – mit welch großartigem Erfolg!“
Klaudia Frank

„Wann habe ich mich einmal willkommen gefühlt?
Diese Frage haben wir uns selbst auf dem Klausurtag gestellt. Bei den Antworten zeigte sich, dass es wichtig war, erwartet zu werden.
Dem Erwartetwerden geht immer ein Bereitsein und eine Vorbereitung voraus.
Wir freuen uns, wenn wir mit offenen Armen begrüßt werden und umsorgt werden.
Das Nicht-Erwartetwerden kann zu Abweisung führen. Für Menschen die bereits abgewiesen wurden, birgt der erneute Weg das Risiko wieder abgewiesen zu werden, so dass ein erneuter Versuch meist unversucht bleibt.
Meist haben wir nur eine Chance Menschen in unseren Kreis aufzunehmen.
Lasst uns eng zusammenstehen, Neuankömmlinge jedoch nicht aus den Augen lassen.“
Kai Patrick Ahrens

Fotos: Christine Haas-Weidinger

Wanderung des Familienkreises St. Thomas nach Wessobrunn

18. Mai 2019

 

Wir trafen uns um 08.30 Uhr auf dem Parkplatz St. Thomas und fuhren mit dem Auto in Fahrgemeinschaften zum Wanderparkplatz Zellsee bei Wessobrunn. Dort starteten wir und durchquerten als erstes den Paterzeller Eibenwald mit der größten Ansammlung von Eiben in Europa. Beeindruckend bizarre und uralte Bäume und ein schöner Wanderweg.

Nach einer Brotzeit in Wessobrunn besichtigten wir den letzten noch öffentlichen Teil des ehemaligen Klosters und wurden durch wunderschöne mit dem weltberühmten Wessobrunner Stuck verzierte Räume und Gänge geführt. Viele Herrscher und Adelige waren hier auf der Jagd und feierten ihre Feste. Ein interessanter Einblick in die bayerische Geschichte.

 

Dann besuchten wir die ehemalige Klosterkirche, jetzt Pfarrkirche St. Johannes Baptist und die Mariengrotte.

Und weiter ging es zur Tassilolinde. Sie wurde benannt nach dem Baiernherzog Tassilo III., der nach einer Legende unter der Linde einen Traum hatte, der ihn das Kloster Wesso-brunn gründen hieß. Die Linde ist 25 Meter hoch und ihre Krone hat einen Durchmesser von 27 Metern. Der Baumstamm hat einen Umfang von etwa 14 Metern.

Nach einer kurzen mystischen Geschichte wanderten wir durch Wald und Wiesen entlang eines kristallklaren Baches zurück zum Zellsee. Zum Ausklang der herrlichen Wanderung stärkten wir uns noch im Hof-Biergarten Grenzebach.

 

Fotos und Copyright: Michael Ratzek

Fastenzeit 2019 in unserer Kita

15. April 2019

Nachdem wir die lange Faschingszeit ausgiebig unter dem Motto „Märchen“ zelebriert haben, war ab Aschermittwoch ganz und gar nicht „alles vorbei“. Wir widmeten uns einem weiteren spannenden Thema:

Jesus – sein Leben und Wirken.

 

Wir einigten uns auf vier Geschichten aus dem Leben Jesu:

  • Die ersten Jünger
  • Die Hochzeit von Kana
  • Der wundersame Fischfang
  • Der gute Hirte

In allen vier Gruppen wurden diese Geschichten auf unterschiedliche Weise vermittelt, z.B. als Klanggeschichte, als Rollenspiel, als Vorlesegeschichte usw. Hier kam Methodenvielfalt ins Spiel, ebenso bei der Vertiefung der Geschichten aus der Bibel. So hat jede Gruppe eine der Geschichten im Gangbereich des Erdgeschosses dargestellt.

Die Gruppe Edessa stellte die erste Geschichte, „Die ersten Jünger“, bildlich dar.

Die Kinder malten einzeln: Jesus, Thaddäus, Simon, Thomas, Petrus, Andreas, Paulus, Matthäus, Judas, Philippus, Jakobus den jüngeren, Jakobus den älteren, Johannes und, damit auch die Frauen vertreten sind – obwohl sie laut Bibel nicht zu den Jüngern zählten waren sie doch wichtige Personen in Jesus´ Leben – Maria und Maria Magdalena.

Die Kinder malten die Personen nach ihren eigenen Vorstellungen. Diese Werke zieren nun das Drahtgeflecht um unsere Wendeltreppe herum.

Die Gruppe Didymos nahm sich der zweiten Geschichte, „Die Hochzeit von Kana“, an. Mit Pinsel und Farbe gestalteten die Kinder in drei Szenen den Ablauf der Hochzeit: erst ein fröhliches Brautpaar mit feiernden Gästen, dann traurige Gesichter und leere Weinkrüge und zu guter Letzt gefüllte Weingläser und glückliche Menschen. Diese Szenen finden sich an der großen Wand links von der Treppe.

Die dritte Geschichte, „Der wundersame Fischfang“, beschäftigte unsere Kleinsten der Gruppe Parthien etwas länger.

Sie gestalteten mit Fingerfarben großflächige Hintergründe, auf denen Fischernetze und Fische zu sehen sind. Wir bewundern diese Kunstwerke auch an der großen Wand links der Treppe.

Um die letzte Geschichte, „Der gute Hirte“, kümmerte sich die Gruppe Kalamina.

An der Wand links von der Küche hängen die eindrucksvollen Plakate mit einem Hirten und seiner Schafsherde sowie ein einsames Schaf. Diese wurden aufwändig mit Schwammdruck und Schneide- und Klebearbeiten gestaltet.

Die Kinder fanden großen Gefallen an den Erzählungen aus Jesus´ Leben und machten sich viele weiterführende Gedanken dazu. Sie philosophierten im Rahmen des „Offenen Freitags“ darüber wo Gott wohnt, fragten sich, wie Jesus es schafft Wasser zu Wein zu „zaubern“, oder ob das Wasser vielleicht ein „Klarer“ sein könnte.

Emotionalität, Religiosität, Werthaltungen, Gewissensbildung und Moral wurden in der Fastenzeit besonders groß geschrieben, aber auch ästhetisches Empfinden, feinmotorische und kognitive Kompetenzen, Kreativität, Ausdauer und Arbeitshaltung fanden viel Beachtung.

 

Die Fastenzeit endet nun bald und wir blicken auf lehrreiche Wochen für uns und für die Kinder zurück. Wir erwarten nun, nach der traurigen Geschichte der Kreuzigung, die Auferstehung Jesu, die uns allen immer wieder Hoffnung geben soll und uns mit Zuversicht in die Zukunft blicken lässt – mit Jesus an unserer Seite.

Neue Altarraumgestaltung für St. Lorenz

7. April 2019

Am Sonntag den 7. April 2019 war es soweit – nach dem Gottesdienst hat Herr Gregor Passens, der Künstlers des einstimmig vom Altarraum-Ausschuss von Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung und der erzbischöflichen Bau- und Kunstkommission ausgewählten Entwurfs, ihn uns selbst vorgestellt und erläutert.

 
Massenmodell des Altars aus Styropor

Viele Besucher sind nach der Messe in der Kirche geblieben, um an Ort und Stelle aus erster Hand zu erfahren, wie Altar und Ambo aussehen können und was für Ideen, Assoziationen und Themen der Künstler darin mit umsetzen will.
Herr Dr. Heisig, Fachreferent für zeitgenössische Kunst und Kirche des Erzbistums und viele Ausschussmitglieder waren ebenfalls da und haben ihre Eindrücke bei der Auswahl des Entwurfs geschildert und die fachlichen Hintergründe aufgezeigt.


Miniatur Modelle

Selbstverständlich sind erst mal nicht Alle sofort begeistert und so ist auch beim anschließenden Fastenessen im Pfarrheim weiter eifrig über die neue Altarraumgestaltung gesprochen worden. Es waren alle möglichen Äußerungen dabei: „mutig“ „beeindrucken“ „ein Fremdkörper in unserer Kirche“ „Das helle Weiß des Marmors wirkt sicher toll.“ „Was das Kosten wird!“ „Schön, dass der Ambo so hervorgehoben wird“.

 

Am besten Sie machen sich ein Bild– so gut das mit Fotos von Modellen und Zeichnungen geht. Herr Passens hat uns freundlicherweise reichlich Material zur Verfügung gestellt. Aufschlussreich ist auch sein Kurz-Exposé – hier als PDF.

Alle Bilder und Zeichnungen: Gregor Passens

Pfarrbrief Ostern 2019

1. April 2019

Der Pfarrbrief berichtet wieder vom vielfältigen Angebot und zahlreichen Ereignissen in unserem Pfarrverband. Für die kleinen Leser gibt es in gewohnter Weise den Kinderpfarrbrief.

Zur Online-Ausgabe im PDF-Format geht es hier.

Zum Inhalt:

    • Herzlich willkommen!
    • Wann ich mich willkommen gefühlt habe
    • Willkommen im Flüchtlingsheim
    • Neujahrsempfang in St. Thomas
    • Herzlich Willkommen
    • In eigener Sache
    • Danke
    • Mitglieder unserer neuen Kirchenverwaltung
    • Medieneinsatz im Pfarrverband
    • Langjähriger Einsatz seit der ersten Stunde
    • Vermieter mit Herz gesucht
    • Jugendkreuzweg 2019
    • Interview mit der Gemeindereferentin Claudia Schmeil
    • St. Thomas nimmt Abschied
    • Kirchgeld
    • Ökostrom im Pfarrverband
    • Kath. Frauenbund in eigener Sache
    • Das Vermächtnis von Sr. Ana Marzolo im Gefängnis Lurigancho
    • Jesus Christus lädt ein
    • Erfahrungen der Anbetungs-Teilnehmer/innen
    • PSB – alte Ziele, ein neuer Weg
    • „Soafablosn“ in St. Thomas
    • Gottesdienste mit Krankensalbung
    • Osterfeuer
    • Fairtrade und Flohmarkt im PV
    • wanted
    • Feste Gottesdienstordnung
    • Geistliche Angebote
    • Veranstaltungen und besondere Gottesdienste
    • Kreise, Gruppierungen, Initiativen

Städteausflug des Familienkreises Sankt Thomas – Landshut

23. März 2019

Wir trafen uns um 09.00 Uhr am S-Bahnhof in Johanneskirchen und fuhren per Bayernticket mit dem Zug in die niederbayerische Bezirkshauptstadt Landshut. Nach kurzem Fußmarsch durch die Altstadt besichtigten wir mit einer ausführlichen Führung die Renaissance Burg Trausnitz. Sie vermittelte uns einen schönen Einblick in die Blütezeit als Sitz der bayerischen Herzöge im 15. Jahrhundert.

Nach einem echt niederbayerischen, üppigen Mittagessen im Augustiner in der Altstadt wurden wir durch die Stadtresidenz geführt und sahen die prachtvollen bebilderten Decken des italienischen und deutschen Teils des damals üblichen Stadtsitzes der Herzöge.

Eine kurze Kaffeepause und schon erwartete uns eine Kirchenführerin aus dem PGR von Sankt Martin und führte uns durch die riesige Basilika Minor mit dem 130 Meter hohen und damit höchstem Backsteinkirchturm der Welt.

Nach einer entspannten Zugfahrt erreichten wir um 18.45 wieder Johanneskirchen. Es war ein informativer und gelungener Ausflug.

 

Fotos und Copyright: Michael Ratzek

Zum Stand der Kirchensanierung

8. März 2019

Liebe Gemeinde,
in den letzten zwei Monaten ist unsere Kirchenrenovierung endlich wieder einen Schritt weitergekommen.

Vom Ordinariat wurden die nächsten Gelder freigegeben, so dass nun endlich
der behindertengerechte Seiteneingang und damit die Alarmanlage in Angriff genommen werden kann. Wir hoffen ab Sommer kann dann die Kirche auch tagsüber zum Gebet geöffnet werden und Sie stehen nicht mehr vor einer verschlossenen Holztür.

In den kalten Januarwochen war es möglich, die leider komplizierten Heizungs-einstellungen weiter zu optimieren. Damit sind wir unserem Ziel ein Stück näher gekommen. Die Mindesttemperatur in der Kirche wird nun auf 12 Grad gehalten, Sonntags und bei großen Festen erfolgt eine langsame Anhebung um zwei Grad
auf 14 Grad. Das hat nach Aussagen vieler Gottesdienstbesucherinnen und
-besucher eine spürbare Verbesserung gebracht. Größere Temperaturschwan-kungen sind nach den Aussagen der Bauphysiker und Restauratoren für die frisch renovierte Raumschale und Ausstattung problematisch.

Auch die Restauratoren sind ein Stück weiter gekommen. In einem Paket wurde
die neue Sakristeitür eingebaut, die anderen Türen nochmals gestrichen, die überarbeitete Sakristeiglocke aufgehängt und vieles mehr.

Die Gestaltung der liturgischen Orte ist einen Schritt weiter gekommen. Nach Pfarr-gemeinderat und Kirchenverwaltung hat im Januar die erzbischöfliche Bau- und Kunstkommission einstimmig dem Altar- und Amboentwurf des Künstlers Gregor Passens zugestimmt. Damit ist der Weg frei ihn am

 

                      Sonntag, 7. April 2019 im Anschluss an den Gottesdienst um 10.00 Uhr

 

der Gemeinde vorzustellen.

In der Folge können die weiteren Themen unserer Arbeitsliste angegangen werden: Optimierung der Altarraum-Beleuchtung, Liedanzeige, Gestaltung des rückwärtigen Bereiches der Kirche mit Beichtstühlen und Bänken, mobile Bänke für Kinder- und Familiengottesdienste, Gestaltung des Eingangsbereiches und noch einiges mehr.
Wenn dann alle Maßnahmen in der Kirche abgeschlossen sind, werden Fehlstellen im Putz beseitigt, überzählige Kabel o.ä. entfernt und neu entstandener Staub abgesaugt.
Dann steht einer feierlichen Altarweihe mit einem unserer Bischöfe nichts mehr im Wege.

Ihr Renovierungsteam

 

 

 

Foto: S. Kellerer, Studio Niggl, München

Ökumenischer Weltgebetstag in St. Thomas

1. März 2019

„Kommt, alles ist bereit“, so lautete das Motto des Gottesdienstes zum Weltgebetstag, der am 1. März 2019 in St. Thomas stattfand.

Vorbereitet wurde er von Frauen aus Slowenien und einer Gruppe aus St. Lorenz, St. Thomas und der Vater Unser Kirche. Die musikalische Gestaltung übernahmen Frau Honal und ihre Mutter, sowie der Chor „Zwischentöne“ unter Leitung von Dieter Stadlbauer.

Beim anschließenden Beisammensein im Gemeindesaal erwartete die Gäste ein reichhaltiges Büffet mit slowenischen Köstlichkeiten. Allen Köchinnen sei hier nochmals herzlich dafür gedankt.

Für alle, die diesen Gottesdienst verpasst haben: der nächste Weltgebetstag findet am ersten Freitag im März 2020 in der Vater Unser Kirche statt.

Hier finden Sie noch einige Impressionen.

Die fast blinde Künstlerin mit dem Weltgebetstag-Plakat:

Künstlerin Rezka Arnuš mit dem Titelbild © WGT e.V./Heine

Es ist noch Platz am Tisch:

Kulinarische Köstlichkeiten aus der slowenischen Küche:

Fotos und Copyright: Christine Haas-Weidinger

Kinderfasching 2019 in St. Thomas

1. März 2019

Endlich war es wieder so weit! Es war lustig, fröhlich und laut beim Kinderfasching!!!
Vielen Dank an alle, die vorbereitet, dekoriert, Kaffee gekocht, Getränke und Speisen verkauft, Spiele angeleitet, Lieder gesungen, getanzt, gelacht, gefeiert, wieder aufgeräumt oder sonst in irgendeiner Weise mitgeholfen haben!

Auch Pfarrer Huber stürzte sich ins Getümmel:

Die Tanzfläche war voll:

Und das Planungs-und Orgateam war bestens gelaunt:

Fotos und Copyright: Christine Haas-Weidinger