Umwelt-Projekttag in St. Thomas

27. Oktober 2019

Am 27. Oktober hatte der neu fusionierte Ausschuss für Ökologie und globale Gerechtigkeit in St. Thomas zu einem Umwelt-Projekttag eingeladen.

Nachdem am selben Sonntag die Amazonas-Synode in Rom zu Ende gegangen war, stand der Gottesdienst in St. Thomas unter dem Motto „Was geht mich Amazonien an?“. Es wurde auch die Frage aufgegriffen, was jede/jeder ändern kann, um die dortigen Lebensverhältnisse zu verbessern und die indigenen Völker zu unterstützen.

Zur Gabenbereitung wurden faire Produkte, Wasser, eine lang genutzte Plastiktasche, selbstgemachte Nusscreme und die Broschüre „anders leben“ gebracht.

Im Anschluss waren alle in den Gemeindessaal eingeladen, um

  • sich über Umweltthemen, ökologische Bücher und das Partnerprojekt der Pfarrei zu informieren

  • bei einem Weltspiel oder einem 1-2-3- Quiz Wissen zu sammeln

  • fair einzukaufen

  • sich die selbstgemachten vegetarischen Speisen munden zu lassen

  • an der CO2 Waage zu erfahren, wie viele Bäume es braucht, um das CO2, das beispielsweise beim Autofahren entsteht, wieder zu binden.

Lektorenschulung mit B. Schregle

5. Oktober 2019

Ein Schnäppchen der besonderen Art erwartete die Lektoren aus St. Thomas und St. Lorenz, die sich am Samstag, den 5. Oktober im Raum Tikwa eingefunden hatten: Benedikt Schregle, ein Sprecher des Bayrischen Rundfunks, war eingeladen worden, uns Lektoren zu schulen.

Nach anfänglichen Lockerungsübungen durfte jeder Lektor, jede Lektorin am Pult den selber ausgewählten Text aus der Hl. Schrift vortragen und bekam Tipps zur Verbesserung. Wie kann ich die Zuhörer wirklich erreichen und ansprechen, wie können sie dem Text trotz langer Sätze folgen, wie kann ich die Gefühle, die der Text auslöst, transportieren oder einfach, wie kann ich deutlicher sprechen und damit besser verstanden werden? Das waren nur einige der Fragen, die uns beschäftigten.

Der Nachmittag war dann dem Üben in der Kirche und am Ambo mit Mikrofon vorbehalten. Es war ein dichter und trotz aller Anstrengung auch sehr vergnüglicher Tag. Wir danken Herrn Schregle für seine freundliche und ermutigende Art und freuen uns auf das nächste Mal.

Klaudia Frank

Bergmesse am Hocheck bei Oberaudorf

29. September 2019

Lesen Sie hier den Erfahrungsbericht von Klaudia Frank:

Ca. 60 Leute fanden sich mit Bus oder Auto und danach zu Fuß oder mit dem Sessellift bei strahlendem Herbstwetter auf dem Hockeck ein, um gemeinsam mit Pfr. Huber eine Bergmesse zu feiern.

Danke an die Wirtsleute Fam. Berger für Tisch, Tischtücher und Altarschmuck. Die Thomasbläser unter Leitung von Hr. Stadlbauer umrahmten die Messe wie immer festlich musikalisch. Die Texte der Lesungen griffen Bergerfahrungen der biblischen Menschen auf, u.a. Elias am Gottesberg Horeb oder die Verklärung Jesu. Pf. Huber nahm in seiner Predigt Bezug auf diese Erfahrungen, die auch uns erreichen können, wenn wir Berge besteigen. Abstand vom Alltag, bewusste Wahrnehmung der Schönheit und Großartigkeit der Schöpfung, Begegnung mit den Menschen und Gott in ihnen und uns, in der Natur – all das kann für uns alle zur Gotteserfahrung werden.

So mancher Wanderer, der vorbeikam, blieb kurz stehen oder setzte sich, um einige Zeit zuzuhören. So ist so eine Bergmesse eine Möglichkeit, Menschen zu erreichen, die vielleicht keinen Bezug mehr zu Glaube oder Kirche haben. Eine Möglichkeit, zu Menschen von Gott zu sprechen, sie zu ermutigen, zu stärken.

Nach dem Gottesdienst konnte sich jeder in der Gastwirtschaft stärken, wo das bestellte Essen und Trinken in erstaunlich kurzer Zeit kam. Dank Fam. Merk standen Wanderpläne und Routenvorschläge zur Verfügung, wenn noch jemand eine Wanderung am Nachmittag anhängen wollte. Hochseilgarten und Sommerrodelbahn bieten Alternativen zu Wanderungen und sind auch für Familien eine mögliche Attraktion. Wer nicht dabei war, hat was verpasst. Wer gern mitfahren möchte, ein paar mehr Leute hätten schon noch Platz im Bus.

Nächstes Jahr wird die Bergmesse wieder am gleichen Ort stattfinden – also vormerken!

Fotos und Copyright: Klaudia Frank

 

Verein Pastoral-Soziale Betreuung – Fahrt in die Sonne 2019

23. September 2019

Am 23. September 2019 mittags machte sich der Bus auf den Weg: Eine „Fahrt in die Sonne“ war wieder angesagt und das Ziel war das Kloster Schäftlarn. Trotz Regenschauer war es ein rundum gelungener Ausflug.

Zunächst die herrliche Klosterkirche: Wir hielten dort eine kurze Andacht zur Treue Gottes. „Christus ist nicht Ja und Nein zugleich. In ihm sind alle Verheißungen Gottes reines Ja geworden.“ Anschließend wurden wir von der dortigen und unserem Pfarrer Krist wohlbekannten Organistin durch die Geschichte Kloster Schäftlarns geführt. Selbst Wolpertinger, das vielseitige Wesen mit allmöglichen Verwirrung stiftenden Kräften trat in ihrer vorzüglichen Klosterführung hervor; Wolpertinger, den Juliana an die Kette zu legen verstand und damit zähmen konnte.

Kaffee bzw. Brotzeit mit Ratsch im Klosterbräu Stüberl rundete den gelungenen Sonnenfahrtnachmittag ab. PSB Sonnenfahrt – jedes Jahr ein Highlight.

Unter diesem Link finden Sie weitere Infos zu unserem Verein „Pastoral-Soziale Betreuung St. Thomas“. Wenn Sie an einer Tätigkeit als Ehrenamtliche/r Interesse haben und/oder gerne weitere Informationen wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

Papst Franziskus: „An das pilgernde Volk in Deutschland“

30. Juni 2019

Papst Franziskus will der katholischen Kirche in Deutschland bei ihrem „synodalen Weg“ beistehen. Das schreibt er in einem Brief an „An das pilgernde Volk in Deutschland“, den der Vatikan am Samstag den 29.06.2019 veröffentlichte.

Die deutschen Bischöfe und Laien fühlen sich durch den Brief von Papst Franziskus bestärkt. Sie dankten Franziskus für seine „ermutigenden Worte“, sagten der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx und der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Prof. Dr. Thomas Sternberg, in einer gemeinsamen Reaktion.

Hier können Sie den Brief im Wortlaut als pdf Dokument herrunterladen.

Neue Planung des Katholischen Deutschen Frauenbunds Oberföhring

14. Juni 2019

Der Katholische Frauenbund, Zweigverein Oberföhring, hat für die beiden langjährigen Frauenbund-Leitungen, Fr. Hagemann und Fr. Hausner, die im Sommer ihr Amt beenden, eine Nachfolgerin gefunden.

Frau Fiona Kraus wird – mit dem Team zusammen – für eine gute Weiterführung Veratwortung übernehemen.
Zum Vormerken hier schon mal die nächsten Termine:

Mi. 25. Sept. 19:                      Wallfahrt Maria Eich
Treffpunkt Karlsplatz/ Stachus S-Bahnhof – 8.50 Uhr S 6 nach Gräfelfing
10.30 Uhr Gottesdienst in der Kapelle
Mi. 16.Okt. 19, 14:30 Uhr:     Frauen- und Seniorennachmittag
Iris Pauzenberger, Kräuterpädagogin: Die Eiche und bekömmliche Verarbeitungsmöglichkeiten
Mi. 13.Nov. 19, 14:30 Uhr:    Frauen- und Seniorennachmittag
Heike Beck, Sozialpädagogin und stellvertr. Geschäftsführerin Hospizdienst Da-Sein e. V.:  Am Ende gut begleitet
Mi. 4. Dez. 19, 14:30 Uhr:     Frauen- und Senioren – Nikolaus-/Adventfeier
Vor der Feier kurze Wahl der Vorstandschaft

Details hier als pdf zum herrunterladen.

Vorschau:
Mi. 15.Jan. 20, 14:30 Uhr:    Frauen- und Seniorennachmittag, Thema folgt
Mi. 12.Feb. 20, 14:30 Uhr:    Frauen- und Senioren – Faschingsnachmittag
Mi. 11.März 20, 14 Uhr:       Einkehrtag für Frauen und Senioren
Mi. 22.April 20, 14 Uhr:       Krankensalbungsgottesdienst

Sie sind herzlich willkommen.
Wir, das Team des Katholischen Deutschen Frauenbunds Oberföhring, freuen uns auf Sie alle.

Infos zur Firmung 2019

1. Juni 2019

Die Firmung für die Jugendlichen aus unserem Pfarrverband wird am

Samstag, den 1. Juni 2019, um 10:00 Uhr

durch H. H. Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg in St. Thomas gespendet.

Eingeladen zur Firmvorbereitung und Firmung sind alle Jugendlichen, die mindestens die achte Klasse besuchen.

Alle Informationen finden Sie im Einladungsbrief und in der Beschreibung des Firmweges.

Zur Anmeldung sind das ausgefüllte Anmeldeformular und eine Taufurkunde unbedingt notwendig.

Termine für die Anmeldung sind:

  • Montag, 26. November 2018, 17:00 – 18:00 Uhr, Pfarramt St. Thomas

  • Mittwoch, 28. November 2018, 17:00 – 18:00 Uhr, Pfarramt St. Lorenz

  • Donnerstag, 6. Dezember 2018, 17:00 – 18:00 Uhr, Pfarramt St. Thomas

  • Freitag, 7. Dezember 2018, 17:00 – 18:00 Uhr, Pfarramt St. Lorenz

Weitere Informationen erhalten Sie in den Pfarrbüros (Tel.: 089/99 27 586).

 

Ich träume von einer Gemeinde, in der Willkommen gelebt wird und sehe …

25. Mai 2019

Klausurtag der Pfarrgemeinderäte St. Thomas und St. Lorenz am 6.4.2019

„Ich träume von einer Gemeinde, in der Willkommen gelebt wird und sehe … „

Mit dieser Frage sind wir eingestiegen, als wir uns einen Samstag weiter mit dem Themenbereich „Willkommen“ beschäftigt haben. Vorher hatte uns das Vorbereitungsteam schon mit den Herzen oben im Bild wirklich herzlich willkommen geheißen.

Die Geschichte von Zachäus, zu dem Jesus sagt: „Komm schnell herunter vom Baum! Denn ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein.“ kennen wir alle. Bildlich dargestellt sagt sie uns doch wieder Neues.
Zu verschieden Aspekten rund um „Willkommen“ haben wir viele Gesprächsrunden gehabt und versucht Kategorien zu bilden und dann erste konkrete Schritte anzustoßen – und auch beim gemeinsamen Essen, zu dem jeder etwas mitgebracht hatte, hat uns das Thema nicht losgelassen.

Aus zwei persönlichen Zusammenfassungen vom Klausurtag von Teilnehmern wird klar, wie zentral das Thema ist, aber auch wie behutsam man es umsetzten muss:

„Am Einkehrtag haben wir uns gefragt, wann wir uns willkommen gefühlt haben. Es war interessant, zu hören, was für den Einzelnen dabei wichtig ist. Für mich war es das Gefühl, bei einem Besuch in den Alltag der anderen Familie integriert und auch z.B. ins Kochen eingebunden zu werden, ein Teil der Lebenswirklichkeit der anderen zu werden.
Dass zum „Sich-willkommen-fühlen“ z.B. in der Pfarrei auch auf den ersten Blick so banale Dinge wie offene, nicht klemmende Türen und eine gute Beschilderung zum Zurechtfinden gehören, war mir anfangs nicht so klar. Beeindruckt hat mich auch das Rollenspiel, in dem klar wurde, dass „Willkommen-heißen“ den anderen nicht überrollen darf, sondern aufmerksam wahrnehmen muss, was der andere braucht, sei es Information, sei es ein grüßendes Kopfnicken oder ein Lächeln. Es wäre schön, wenn wir so offen auf andere zugehen könnten, wie Jesus es bei Zachäus tat – mit welch großartigem Erfolg!“
Klaudia Frank

„Wann habe ich mich einmal willkommen gefühlt?
Diese Frage haben wir uns selbst auf dem Klausurtag gestellt. Bei den Antworten zeigte sich, dass es wichtig war, erwartet zu werden.
Dem Erwartetwerden geht immer ein Bereitsein und eine Vorbereitung voraus.
Wir freuen uns, wenn wir mit offenen Armen begrüßt werden und umsorgt werden.
Das Nicht-Erwartetwerden kann zu Abweisung führen. Für Menschen die bereits abgewiesen wurden, birgt der erneute Weg das Risiko wieder abgewiesen zu werden, so dass ein erneuter Versuch meist unversucht bleibt.
Meist haben wir nur eine Chance Menschen in unseren Kreis aufzunehmen.
Lasst uns eng zusammenstehen, Neuankömmlinge jedoch nicht aus den Augen lassen.“
Kai Patrick Ahrens

Fotos: Christine Haas-Weidinger

Wanderung des Familienkreises St. Thomas nach Wessobrunn

18. Mai 2019

 

Wir trafen uns um 08.30 Uhr auf dem Parkplatz St. Thomas und fuhren mit dem Auto in Fahrgemeinschaften zum Wanderparkplatz Zellsee bei Wessobrunn. Dort starteten wir und durchquerten als erstes den Paterzeller Eibenwald mit der größten Ansammlung von Eiben in Europa. Beeindruckend bizarre und uralte Bäume und ein schöner Wanderweg.

Nach einer Brotzeit in Wessobrunn besichtigten wir den letzten noch öffentlichen Teil des ehemaligen Klosters und wurden durch wunderschöne mit dem weltberühmten Wessobrunner Stuck verzierte Räume und Gänge geführt. Viele Herrscher und Adelige waren hier auf der Jagd und feierten ihre Feste. Ein interessanter Einblick in die bayerische Geschichte.

 

Dann besuchten wir die ehemalige Klosterkirche, jetzt Pfarrkirche St. Johannes Baptist und die Mariengrotte.

Und weiter ging es zur Tassilolinde. Sie wurde benannt nach dem Baiernherzog Tassilo III., der nach einer Legende unter der Linde einen Traum hatte, der ihn das Kloster Wesso-brunn gründen hieß. Die Linde ist 25 Meter hoch und ihre Krone hat einen Durchmesser von 27 Metern. Der Baumstamm hat einen Umfang von etwa 14 Metern.

Nach einer kurzen mystischen Geschichte wanderten wir durch Wald und Wiesen entlang eines kristallklaren Baches zurück zum Zellsee. Zum Ausklang der herrlichen Wanderung stärkten wir uns noch im Hof-Biergarten Grenzebach.

 

Fotos und Copyright: Michael Ratzek

Fastenzeit 2019 in unserer Kita

15. April 2019

Nachdem wir die lange Faschingszeit ausgiebig unter dem Motto „Märchen“ zelebriert haben, war ab Aschermittwoch ganz und gar nicht „alles vorbei“. Wir widmeten uns einem weiteren spannenden Thema:

Jesus – sein Leben und Wirken.

 

Wir einigten uns auf vier Geschichten aus dem Leben Jesu:

  • Die ersten Jünger
  • Die Hochzeit von Kana
  • Der wundersame Fischfang
  • Der gute Hirte

In allen vier Gruppen wurden diese Geschichten auf unterschiedliche Weise vermittelt, z.B. als Klanggeschichte, als Rollenspiel, als Vorlesegeschichte usw. Hier kam Methodenvielfalt ins Spiel, ebenso bei der Vertiefung der Geschichten aus der Bibel. So hat jede Gruppe eine der Geschichten im Gangbereich des Erdgeschosses dargestellt.

Die Gruppe Edessa stellte die erste Geschichte, „Die ersten Jünger“, bildlich dar.

Die Kinder malten einzeln: Jesus, Thaddäus, Simon, Thomas, Petrus, Andreas, Paulus, Matthäus, Judas, Philippus, Jakobus den jüngeren, Jakobus den älteren, Johannes und, damit auch die Frauen vertreten sind – obwohl sie laut Bibel nicht zu den Jüngern zählten waren sie doch wichtige Personen in Jesus´ Leben – Maria und Maria Magdalena.

Die Kinder malten die Personen nach ihren eigenen Vorstellungen. Diese Werke zieren nun das Drahtgeflecht um unsere Wendeltreppe herum.

Die Gruppe Didymos nahm sich der zweiten Geschichte, „Die Hochzeit von Kana“, an. Mit Pinsel und Farbe gestalteten die Kinder in drei Szenen den Ablauf der Hochzeit: erst ein fröhliches Brautpaar mit feiernden Gästen, dann traurige Gesichter und leere Weinkrüge und zu guter Letzt gefüllte Weingläser und glückliche Menschen. Diese Szenen finden sich an der großen Wand links von der Treppe.

Die dritte Geschichte, „Der wundersame Fischfang“, beschäftigte unsere Kleinsten der Gruppe Parthien etwas länger.

Sie gestalteten mit Fingerfarben großflächige Hintergründe, auf denen Fischernetze und Fische zu sehen sind. Wir bewundern diese Kunstwerke auch an der großen Wand links der Treppe.

Um die letzte Geschichte, „Der gute Hirte“, kümmerte sich die Gruppe Kalamina.

An der Wand links von der Küche hängen die eindrucksvollen Plakate mit einem Hirten und seiner Schafsherde sowie ein einsames Schaf. Diese wurden aufwändig mit Schwammdruck und Schneide- und Klebearbeiten gestaltet.

Die Kinder fanden großen Gefallen an den Erzählungen aus Jesus´ Leben und machten sich viele weiterführende Gedanken dazu. Sie philosophierten im Rahmen des „Offenen Freitags“ darüber wo Gott wohnt, fragten sich, wie Jesus es schafft Wasser zu Wein zu „zaubern“, oder ob das Wasser vielleicht ein „Klarer“ sein könnte.

Emotionalität, Religiosität, Werthaltungen, Gewissensbildung und Moral wurden in der Fastenzeit besonders groß geschrieben, aber auch ästhetisches Empfinden, feinmotorische und kognitive Kompetenzen, Kreativität, Ausdauer und Arbeitshaltung fanden viel Beachtung.

 

Die Fastenzeit endet nun bald und wir blicken auf lehrreiche Wochen für uns und für die Kinder zurück. Wir erwarten nun, nach der traurigen Geschichte der Kreuzigung, die Auferstehung Jesu, die uns allen immer wieder Hoffnung geben soll und uns mit Zuversicht in die Zukunft blicken lässt – mit Jesus an unserer Seite.