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Bilder von der Priesterweihe
Priesterweihe von Rohan Lobo
Am 25. Juni 2016 wurde unser Priesteramtskanditat Diakon Rohan Lobo im Freisinger Mariendom zum Priester geweiht. Der Pfarrverband St. Thomas und St. Lorenz freut sich mit ihm und wünscht ihm reichen Segen für sein Wirken als Priester.
Hier finden Sie Impressionen von der Priesterweihe:
Fotos: Robert Kiderle Fotoagentur, München – Mit freundlicher Genehmigung.
Fotos: © s.kellerer. – Mit freundlicher Genehmigung.
Pfarrbrief Sommer 2016
Die Sommerausgabe unseres Pfarrbriefes blickt diesmal auf die Erstkommunion, Firmung und Visitation mit Bischofsvikar Graf zu Stolberg zurück. Für die kleinen Leser gibt es wieder in gewohnter Weise den Kinderpfarrbrief.
Zur Online-Ausgabe im PDF-Format geht es hier.
Zum Inhalt:
- Erstkommunionvorbereitung 2016
- Erstkommunion im Pfarrverband
- Mein Glaube
- 80. Geburtstag von Pater Grom SJ
- Ein bunter Visitationstag liegt hinter uns
- Gemeinschaft „Neuer Weg“ – Ein Interview mit Pfarrer Willi Huber
- Miteinander wirken – Das Ehrenamt
- Blick hinter die Kulissen ̶ Ein Firmsamstag
- Firmung 2016
- Kinderpfarrbrief
- 35 Jahre Ökumenische Bücherei Vaterunser / St. Thomas
- Zwei Jahre mit Rohan Lobo – ein Interview
- Pfarrverbands-Logo
- Frühschoppen in St. Lorenz
- Miteinander für Europa
- Stand der Kirchensanierung St. Lorenz
- Paten gesucht
- Pfarrfest St. Thomas
- Pfarrfest St. Lorenz
- Vortrag von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
- Chronik
- Feste Gottesdienstordnung
- Geistliche Angebote
- Veranstaltungen und besondere Gottesdienste
- Kreise, Gruppierungen, Initiativen
- St. Thomas und St. Lorenz auf einen Blick
Ausschuss Öffentlichkeit zu Besuch beim BR
Im Rahmen des „Jahres des Dankes und der Begegnung“, das die Arbeit der Ehrenamtlichen würdigt und deren Begegnungen untereinander fördern soll, war der Ausschuss für Information und Öffentlichkeit am Samstag, 4. Juni 2016 zu Besuch beim Bayerischen Rundfunk. Die PGR-Vorsitzende von St. Thomas, Christine Haas-Weidinger, die als Tontechnikerin beim BR arbeitet, führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch das Rundfunkhaus. Alle waren tief beeindruckt von der Qualität und Professionalität der Rundfunkarbeit und konnten auch einen kleinen Einblick in den Sendebetrieb gewinnen. Nach der Führung gab es noch ein gemütliches Beisammensein im Augustiner-Keller.

Der Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit im Studio.

Im Tonstudio.

Live auf Sendung.

Im Archiv.

Im Studio.
Fotos und Copyright: Pfarrer Willi Huber, Uwe Marx
Miteinander wirken
Sind Sie eine FEiGe?
Nein, ich möchte Sie jetzt nicht fragen, ob Sie nicht mutig sind, sondern ich denke da eher an das Gleichnis vom Feigenbaum (Lk 13,6 ff), und ob Sie nicht so eine Frucht sein wollen? Übrigens – die Abkürzung FEiGe bedeutet hier: Freiwillig Engagierte(r) in einer Kirchen-Gemeinde…
Liebe Feigen in spe also,
viele helfende Hände sind das Bild, das wir uns für unsere ehrenamtliche Arbeit wünschen. Bunt soll das Leben in unserer Pfarrei sein und auch bleiben. Das wäre schön.
Haben Sie sich schon mal gefragt, ob Sie auch ein Teil davon sein möchten? Haben Sie Seiten an sich entdeckt, die in Ihrem Alltag bei der Arbeit, mit den Kindern, im privaten Leben oder bei Ihren Hobbys nicht zum Tragen kommen? Nach psychologischen Erkenntnissen sind die Menschen am glücklichsten, die möglichst alle Seiten ihrer Persönlichkeit entwickeln und auch einbringen können. Hätten Sie Lust dazu? Wir würden uns freuen, wenn Sie irgendwo in unserem bunten Pfarreileben ein Eckchen entdecken würden, das Sie zum Blühen bringen wollen.
Oder haben Sie bereits selber an Aktionen oder Aktivitäten in unserer Pfarrei teilgenommen und möchten für schöne Stunden „danke“ sagen? Für ein reiches Leben, für gute Freunde, für eine liebevolle Familie, für….
Vielleicht kennen Sie auch Nachbarn, Freunde, Verwandte, die dafür gut geeignet erscheinen? Die manchmal bloß jemanden brauchen, der sie fragt, der sie anstupst?
Wir würden Sie alle gern in unserer Mitte begrüßen. Und wenn Sie wollen, nehmen wir Sie bereitwillig an die Hand und erkunden mit Ihnen Ihre Möglichkeiten.
Einzige Voraussetzung: Lust auf eine etwas „andere“ Arbeit, Lust, mal etwas Neues auszuprobieren. Ob einmalig oder regelmäßig, das bleibt ganz Ihnen überlassen. Lassen Sie sich einfach anstecken…
Klaudia Frank
Logo für den Pfarrverband
Hier könnte das Logo unseres Pfarrverbandes stehen. Bisher hatte St. Lorenz gar kein Logo, dafür St. Thomas deren zwei, doch ein gemeinsames Logo fehlt bisher.
Wozu ein neues Logo?
Nun könnten Sie fragen: Ein neues Logo, wozu? Weil das Logo ein Blickfang ist, der für eine schnelle Wiedererkennbarkeit des Pfarrverbandes auch im Vorübergehen sorgt. Deswegen hat ein Logo ganz bestimmte Kriterien zu erfüllen. Damit hat sich der Pfarrgemeinderat bei einem Klausurtag im April beschäftigt. Herr Diakon Nawrocki hat als ausgebildeter Grafiker verschiedene Logos vorgestellt und
herausgearbeitet, welche gut und welche weniger gut sind und wieso. In einem zweiten Schritt ging es dann um die Werte, die ein Logo unseres Pfarrverbandes widerspiegeln sollte. Was soll man sehen, wenn man auf das Logo schaut? Symbole für den Glauben, für unsere drei Kirchen, für Lebendigkeit und Gemeinschaft, für Oberföhring und Johanneskirchen? Natürlich kann kein Logo alles. Darum ist es umso entscheidender zu wissen, was uns wichtig ist.
Wir freuen uns auf Ihre Anregungen
Diese Überlegungen sollen nicht auf die Pfarrgemeinderäte beschränkt bleiben. Und damit sind Sie alle im Spiel: Wir freuen uns über Ihre Anregungen!
Was soll das Logo Ihrer Meinung nach unbedingt zum Ausdruck bringen und sichtbar machen? Haben Sie vielleicht sogar eine Idee, wie man das mit einfachen Formen darstellen könnte? Möglichst alle Ideen und Werte sollen dann dem /den Grafikern als Grundlage für die Erarbeitung des Logos zur Verfügung stehen.
Und auch hier freuen wir uns über Informationen. Kennen Sie geeignete Grafiker/innen, die für die Erstellung eines Logos in Frage kämen? Gerne können Sie PGR-Mitglieder zu dem Thema ansprechen oder Ihre Ideen schriftlich oder per e-Mail ans Pfarrbüro senden. Lassen Sie uns gemeinsam an diesem Markenzeichen arbeiten, denn es soll im besten Falle stellvertretend für uns alle stehen.
Sie sind gefragt
Unser Pfarrverbandslogo soll . . .
- Ortsbezug haben
- ein Symbol für den Glauben sein
- für Lebendigkeit stehen
- die drei Kirchengebäude enthalten
- einfach erkennbar sein
- für die Gemeinschaft im Pfarrverband stehen
- das Vertrauen auf Gott ausdrücken
- Vielfalt widerspiegeln
- Geborgenheit fühlbar machen
- die Zusammengehörigkeit zeigen
- die Einheit im Pfarrverband ausdrücken
- ???
Viele Gedanken! Was ist Ihnen wichtig? Haben Sie Ideen für die Gestaltung? Wir freuen uns über alle Anregungen!
Ihr Pfarrgemeinderat St. Thomas und St. Lorenz
pgr@st-thomas-lorenz.de
Besuch bei der Feuerwehr
Am 11. April haben die Vorschulkinder die freiwillige Feuerwehr in der Muspillistraße besucht.
Als wir ankamen, wurden wir von Herrn Andreas Schmidt begrüßt. Er hatte in seiner Dienststelle schon Bierbänke für uns vorbereitet, sodass wir alle gemütlich Platz nehmen konnten.
Herr Schmidt zeigte den Kindern, wann die Feuerwehr gebraucht wird: Nämlich nicht nur, wenn es brennt, sondern auch bei Verkehrsunfällen, bei Überschwemmungen, wenn Personen oder Tiere in Gefahr sind, bei Unwetter etc.
Daraufhin entwickelte sich um verschiedene Stoffe die auf dem Tisch bereit lagen eine Frage-Antwort Spiel:
Brennt Metall? Und wie ist mit Stahlwolle? Brennt ein Holzklotz über einer Kerze? Wie ist es mit einem kleineren Stück Holz? Und was mit einem Legostein? Die Kinder haben sich oft gemeldet und waren stolz zu zeigen, was sie alles wussten.
Herr Schmidt zeigte uns auch die Ausrüstung eines Feuerwehrmanns, von den Stiefeln mit Stahlkappe bis hin zum Helm. Ein Kind durfte sogar eine Atemschutzmaske ausprobieren. Es war schon sehr spannend, mit „so was“ zu atmen!
Auch ein Notruf wurde abgesetzt. Ein Kind aus der Edessa-Gruppe meldet einen Brand bei der Feuerwehr. 112 – „Hallo? Hier ist die Feuerwehr, wer ist da? Was ist passiert? Gibt es Verletzte?“
Danach durften die Kinder den Einsatzwagen näher betrachten. Alle Schubladen und Türen wurden aufgemacht und alle (jedoch zum Glück nicht gleichzeitig) konnten in dem Wagen kurz Platz nehmen.
Das war ein tolles Erlebnis!
Unser Besuch war dann aber leider auch schon zu Ende. Feuerwehrmann Schmidt schenkte den Kindern ein kleines Andenken und die Kinder brauchten danach erstmal eine Brotzeit!
Wir danken der freiwilligen Feuerwehr Oberföhring ganz herzlich für den tollen Besuch und insbesondere Herrn Schmidt, der uns alles so ausführlich erklärt hat.
Patenprojekt zur Kirchensanierung
„Kann ich mich irgendwie an der Renovierung unserer Kirche beteiligen?“
Die Frage wird uns oft gestellt. Die Antwort ist einfach: Werden Sie Pate!
Patenbücher liegen aus
In den Pfarrbüros sowie in den Vorräumen von St. Lorenz und St. Thomas liegen ab Ende Februar „Patenbücher“ aus, die zum Durchblättern und Aussuchen eines ganz persönlichen „Schatzes“ aus unserer Kirche einladen. Wer im Patenbuch und der ihm beiliegenden „Schätzeliste“ fündig geworden ist, kann eine Patenschaft für den von ihm ausgewählten Schatz übernehmen – entweder einzeln oder gemeinsam mit anderen.
Details in der Schätzeliste
Aus der Schätzeliste ergibt sich, welche Summe wir für jeden einzelnen Schatz erlösen wollen, um unser Spendenziel zu erreichen. Aus der Liste ergibt sich auch, wie hoch der – in der Regel sehr viel geringere – Mindestbetrag ist, den jeder Einzelne für seinen Schatz spenden muss, um Pate zu werden. Wenn es uns gelingt, für jeden Schatz eine ausreichende Anzahl Paten zu finden, haben wir unser großes Ziel erreicht, nämlich den Eigenbeitrag unserer Gemeinde für die Kirchenrenovierung aufzubringen!
Schätzeliste zum Patenprojekt St. Lorenz Schätzebuch zum Patenprojekt St. Lorenz – Umschlag Schätzebuch zum Patenprojekt St. Lorenz – Inhalt
Paten für den Hochaltar
Neben der individuellen Patenschaft gibt es die Möglichkeit, mit einem beliebigen Betrag Pate unseres Hochaltars zu werden. Paten des Hochaltars können auf entsprechenden Wunsch auch diejenigen werden, die schon früher für die Kirchenrenovierung gespendet haben. Melden Sie sich bei uns, wenn Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch machen wollen.
Jeder Pate bekommt eine Patenurkunde mit einem Bild seines persönlichen Schatzes, sein Name wird – wenn er dies wünscht – auf unserer Spendenliste veröffentlicht und eine Spendenquittung gibt es natürlich auch.
Sprechen Sie uns an
Ansprechpartner für die Übernahme einer Patenschaft ist unser „Spendenteam“ (Christoph Schwarzbart, Cornelius Simons, Robert C. Strauß). Es ist am besten unter der E-Mail-Adresse pate-werden(at)st-thomas-lorenz.de oder über die Pfarrbüros St. Lorenz und St. Thomas erreichbar. Melden Sie sich einfach, wenn Sie mehr erfahren wollen. Oder noch besser gleich mit Ihrem konkreten Patenwunsch. Nennen Sie uns dazu bitte:
• Ihren Namen und Ihre Kontaktdaten,
• den Schatz, für den Sie die Patenschaft übernehmen wollen,
• den Betrag, den Sie spenden möchten, und
• ob Sie mit einer Veröffentlichung Ihres Namens als Spender einverstanden sind.
Wir setzen uns anschließend schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung.
Melden Sie sich auch, wenn Sie für Ihren Patenwunsch (scheinbare) Hindernisse oder Schwierigkeiten sehen. Wir finden für jeden interessierten Paten eine passende Lösung.
Und übrigens: Wenn Ihnen das Patenbuch gefällt, können Sie es in unseren Pfarrbüros gerne zum Selbstkostenpreis von 45 Euro/Stück kaufen.
Mehr zur Kirchenrenovierung lesen Sie hier
Spendenkonto:
Kirchenstiftung St. Lorenz
Konto: DE 97 7509 0300 0002 1440 18
LIGA München
Impressionen vom Palmsonntag und Jugendkreuzweg
Auch in diesem Jahr waren wieder viele Kinder mit ihren Palmbuschen beim Palmsonntagsgottedienst dabei.
Im Pfarrsaal durften sie einen eigens für sie gestalteten Kindergottesdienst feiern (Fotos Christine Haas-Weidinger).
Mit einer beeindruckenden pantomimischen Darstellung gestalteten Jugendliche aus St. Thomas den Kreuzweg Jesu am Karfreitag (Fotos G. Kalmbacher).
Pilgern im Alltag
Einmal im Monat gibt es nun freitags ab 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr ein neues Gebetsangebot in der Gedächtniskapelle St. Emmeram (am Mittleren Isar-Kanal).
Wir beginnen mit einer kurzen Andacht für den Frieden in der St. Emmeramskapelle. Anschließend gehen wir betend zur Holzbrücke, an der Statue des hl. Emmeram vorbei, und wieder zur Kapelle zurück.
Bitte eigene Lichter oder Laternen mitbringen!
Pilgern am Isarkanal für Klein und Groß.
Die Termine: 18. März, 29. April, 24. Juni, 15. Juli, 30. September, 28. Oktober, 25. November, 16. Dezember 2016
Nähere Informationen bei Gabriele Linder-Dorfner
Ausflug mit der Gruppe Kalamina zur Volkssternwarte
Am Mittwoch, 09.03.2016 war es endlich soweit: nachdem unser diesjähriges Faschingsthema der „Weltraum“ war, haben wir unseren Besuchstermin in der Volkssternwarte zur Vertiefung und Veranschaulichung des Themas wahrgenommen.
Nachdem die Kinder im Kindergarten Brotzeit gemacht haben, machen wir uns gegen 9:20 Uhr auf den Weg zur S-Bahnstation in Johanneskirchen – 22 Kinder, drei pädagogische Kräfte und eine Schülerpraktikantin. Der Weg ist zwar nicht weit, aber stellt die kleineren Kinder doch vor eine unerwartete Herausforderung. Vier Minuten vor Abfahrt um 9:45 Uhr kommen wir aber noch rechtzeitig an, um die Fahrkarte zu kaufen und gemütlich in die S-Bahn zu steigen. Alle Kinder finden einen Sitzplatz und erholen sich auf der Fahrt bis zum Ostbahnhof vom vorangegangenen Fußmarsch.
Am Ostbahnhof angekommen heißt es erst einmal wieder aufstellen, kontrollieren ob jeder seinen Partner an der Hand hat und dann geht es los durch die Menschenmassen zum Busbahnhof. Dort gut angekommen, steigen wir bald in den Bus und fahren drei Stationen bis zur Anzinger Straße. Wir steigen aus, kontrollieren erneut und gehen über die Ampel, dann durch einen Hinterhof zur Volkssternwarte. Hier fahren wir mit dem Aufzug in den 4. Stock. Wir sind pünktlich 10 Minuten vor Führungsbeginn um 10:30 Uhr da. Wir setzen uns auf die vorhandenen Stühle und warten auf den Herrn, der uns betreuen wird.
Schon bald werden wir begrüßt und in die Garderobe geführt. Jetzt gehen alle noch einmal zur Toilette und schon geht’s in den Ausstellungsraum. Hier bekommen wir viel zu sehen und viel erklärt. Wir erfahren eine Menge über Sterne, Planeten, Meteoriten, Entstehung von Kratern, und, und, und…..Wir dürfen sogar ein echtes Meteoritenstück mit einem Gewicht von 12 kg anfassen!
Anschließend begeben wir uns in eine Art Kinosaal. Hier wird es ganz dunkel- in einem Zeitraum von wenigen Minuten wird ein 24-Stunden-Tag nachgestellt. Über uns erscheint ein Stern nach dem anderen, die Sternbilder „großer Wagen,“, „Cassiopaja“, „Orion“, der hellste Stern am Himmel „Sirius“ usw. Viele „aaah“s und „oooh“s sind deutlich zu hören. Auch Kommentare wie „ich muss aber auf´s Klo“, „wie lange dauert es noch“ sind wahrnehmbar. Die Kinder sind aber wirklich sehr begeistert und aufmerksam.
Nach ca. 10 Minuten verlassen wir das „Kino“ wieder.
Bevor wir nun die Jacken anziehen um auf´s Dach aufzusteigen, legen wir noch eine kleine „Pipipause“ein.
Wir steigen eine Wendeltreppe hoch und begegnen einer echten Rakete. Einer, die schon tatsächlich im Weltall war.
Wir werden nun ins Observatorium geführt. Da sich der Hochnebel nicht aufgelöst hat, können wir leider die Sonne nicht beobachten. Aber wir alle schauen durch das große Fernrohr, in welchem ein Foto des Saturns für uns angebracht wurde.
Zum Abschluss genießen wir noch einen großartigen Blick über die Dächer Münchens und machen uns langsam wieder auf den Weg zurück zum Aufzug, der uns wieder nach unten bringt. Wir verabschieden uns um 12:15 Uhr, fahren unspektakulär wieder mit dem Bus zum Ostbahnhof, mit der S-Bahn nach Johanneskirchen. Jetzt nehmen wir aber den Bus, um gegen 13:00Uhr zu einem verspätetem Mittagessen zum Kindergarten zu kommen.
Einige Kinder werden bereits von den Eltern erwartet, die anderen genießen ein müdes Mittagessen.
Es war ein toller Ausflug für uns alle. Die Kinder haben ein riesengroßes Lob verdient. Sie haben sich vorbildlich in Bus und Bahn verhalten, haben sich problemlos an Regeln und Anweisungen gehalten, haben bewiesen, dass man ihnen ohne weiteres vertrauen kann und wir ihnen einiges zutrauen können.