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Klima-Café am Sonntag der Weltmission
Zum ersten Mal wurde am Sonntag, den 27. Oktober, nach der Messe um 10.30 Uhr in St. Thomas nicht zum Kirchen-Café, sondern zum Klima-Café eingeladen. Der Arbeitskreis Ökologie und Globale Verantwortung startete damit eine Reihe von Veranstaltungen, bei denen es um konkrete Möglichkeiten zu mehr Klimaschutz geht. Unterschiedliche Organisationen und Initiativen stellen jeweils verschiedene Aktionen und Angebote dazu vor.

Den Auftakt machte das Thema Kreislaufwirtschaft. Herr Hiermeier von der Aktion Hoffnung aus Augsburg, von der auch ein Altkleider-Container in St. Lorenz steht, stellte zum Einstieg dar, wie Altkleider-Verwertung in Deutschland und weltweit funktioniert, und wie Aktion Hoffnung damit arbeitet.
Aus Sankt Emmeram war Herr Giglberger da, der über den Umsonst-Markt und das Repair-Café sprach, die es dort im Frühjahr und Herbst jeden Jahres gibt.

Aus der Nachbarschaft, nämlich aus dem Prinz-Eugen-Park, stellte Anne Ritzinger die dort angesiedelte Initiative der „Kreisläufer“ vor. Diese organisieren monatlich ein Näh- und ein Repair-Cafe, und mehrmals jährlich eine Kleider-Tausch-Party. Sie wies auch auf die Bücher-Schränke rings um das Einkaufs-Gebäude am Maria-Nindl-Platz hin, sowie auf den Verleih-Pool, den die Geqo (Genossenschaft für Quartiersmanagement) organisiert, die an diesem Platz an der Südseite zu finden ist.

Last but not least schilderte Melanie Haesner die Arbeit von Food-Sharing. Diese Organisation ist in ganz Deutschland, und so auch in München aktiv, „rettet“, sammelt also Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden können oder nicht mehr gebraucht werden, und verteilt sie an Menschen, die sie brauchen können und wollen.
Nach den Impulsen war bei Kaffee und Gebäck Zeit, Fragen zu stellen und so miteinander ins Gespräch zu kommen, was von interessierten Gottesdienst-Besuchern rege genutzt wurde. So kann man neugierig sein, worum es beim nächsten Klima-Café gehen wird, welche Anregungen dann gegeben werden, um den je eigenen Lebensstil nachhaltiger zu gestalten und damit unserer christlichen Verantwortung und Hoffnung Ausdruck zu verleihen.
Bilder: privat
St. Martinsfest im Kindergarten St. Johannes
Am 12. November startete das traditionelle Fest auf der großen Wiese neben dem Kindergarten, auf der sich nicht nur die Kindergartenkinder und Angehörige versammelten, sondern auch interessierte Anwohner der beschaulichen Gartenstadt in Johanneskirchen. Im Kreis aufgestellt, durfte eine kleine Aufführung der Kinder zu Ehren St. Martins bestaunt werden, um anschließend den beliebten Martinsumzug durch die Siedlung mit den wunderbar leuchtenden und selbstgebastelten Laternen mitzumachen.
Die St. Thomas Bläser spielten allbekannte Lieder zum Mitsingen und begleiteten uns auf dem Weg in besinnlicher Stimmung. Zurück angekommen, spielten die Musikanten ein letztes Stück. Danach ging es zu dem von der freiwilligen Feuerwehr bewachten Lagerfeuer. Zur Verköstigung gab es von den Eltern selbstgebackene Martingsgänse, Punsch und Glühwein auf Spendenbasis.
Wie jedes Jahr ist es auch in Diesem ein sehr gemütliches und rundes Beisammensein geworden, für das wir uns beim Orgateam von Herzen bedanken!
Medjugorje – ein Ort des Friedens und der Heilung – Wallfahrt an Ostern 2025
„Heute ist ein Tag der Freude und des Dankes!“ schreibt der Wiener Kardinal Christoph Schönborn am 19. Sept., dem Tag, als die Glaubenskongregation in Rom in einem ausführlichen Dokument mit Zustimmung des Heiligen Vaters das „Nihil obstat“ (dt. „Nichts steht entgegen“) zum „geistlichen Ereignis“ von Medjugorje erteilt hat. Das ist die höchste Stufe der Zustimmung nach den neuen kirchlichen Regeln für die „Beurteilung mutmaßlicher übernatürlicher Phänomene“.
Früchte von Medjugorje
Medjugorje ist ein Ort in Bosnien und Herzegowina, an dem seit über 40 Jahren Marienerscheinungen bezeugt werden und durch den Millionen von Gläubigen einen vertieften Zugang zum katholischen Glauben gefunden haben. Nicht wenige auch aus unserem Pfarrverband. Schon länger, so Kardinal Schönborn, „hat Papst Franziskus immer wieder mündlich die geistlichen Früchte von Medjugorje hervorgehoben“. Im nun veröffentlichten Dokument werden sie gewürdigt: die Förderung einer gesunden Glaubenspraxis, Bekehrungen, Rückkehr zu den Sakramenten, Berufungen zum Priester- und Ordensleben wie auch zur Ehe, Vertiefung des Glaubens- und Gebetslebens, Versöhnung zwischen Eheleuten, Erneuerung des Ehe- und Familienlebens, sehr zahlreiche Heilungen, karitative Werke, die sich um Waisen, Drogen- und Alkoholabhängige, um Jugendliche mit verschiedenen Problemen und Menschen mit Behinderungen kümmern, die Anwesenheit vieler Jugendlicher und junger Menschen, die durch die Muttergottes den christlichen Glauben wiederentdecken. Ein der Ort, der wahrgenommen wird als Raum großen Friedens, der Sammlung und aufrichtiger und ansteckender tiefer Frömmigkeit.
Die Botschaft von Medjugorje
Die Botschaften rufen auf zu Frieden, Umkehr und Gebet. Diese Anliegen hebt auch der Text der Glaubenskongregation hervor: Maria, die Königin des Friedens ruft auf zum Frieden. „Friede. Friede. Friede. Versöhnt euch. Versöhnt euch mit Gott und untereinander“ (26.06.81). „Liebe Kinder, ohne Gebet gibt es keinen Frieden.“ (06.09.84). Sie ruft auf zur immer neuen Bekehrung, mahnt die Macht des Bösen nicht zu unterschätzen, bittet eindringlich ein Leben des Gebets zu führen und die Heilige Messe in den Mittelpunkt des Lebens zu stellen. Sie lädt ein zu Freude und Dankbarkeit, bittet den Glauben durch Liebe mit dem eigenen Leben zu bezeugen und weckt unsere Sehnsucht nach dem ewigen Leben. „Gott sendet mich, um euch zu helfen und euch zum Paradies zu führen, das euer Ziel ist“ (25.09.94). „Ich wünsche mir, meine Kinder, dass sich jeder von euch in das ewige Leben verliebt, das eure Zukunft ist.“ (25.01.09).
Die Bedeutung des „Nihil obstat“
Im dritten Teil des Dokuments wird auf mögliche Missverständnisse hingewiesen. Botschaften der Muttergottes können auch mit subjektiven Sichtweisen der Seher vermischt sein, doch insgesamt gilt, „dass ‚inmitten‘ dieses geistlichen Phänomens von Medjugorje der Heilige Geist fruchtbar zum Wohle der Gläubigen wirkt.“ Das „Nihil obstat“ lädt ein „den Wert dieses geistlichen Zeugnisses zu schätzen und daran teilzuhaben.“
Eine Einladung die auch mir persönlich sehr viel bedeutet.
Jedes Jahr am Ostermontag machen wir uns mit einer großen Zahl von Gläubigen und Suchenden auf den Weg zu diesem Ort des Friedens.
Ihr Pfr. Willi Huber
Unsere Pfarrgemeinderäte – PGR St. Thomas und St. Lorenz
Infos zur Firmung 2025
Das Sakrament der Firmung für die Jugendlichen aus unserem Pfarrverband wird am
Samstag, den 15. November 2025 in der Kirche St. Thomas um 10:00 Uhr
durch Dekan Björn Wagner
gespendet.
Eingeladen zur Firmvorbereitung und Firmung sind alle Jugendlichen, die mindestens die achte Klasse besuchen.
Hier finden Sie das Einladungsschreiben mit allen Informationen und Terminen für die Firmvorbereitung:
Einladung + Weg zur Firmung + Anmeldung 2025
Die Eltern und gerne auch Paten sind herzlich eingeladen zum
Firmelternabend am Mittwoch, 30. April 2025 um 20:00 Uhr
in den Pfarrsaal von St. Thomas.
Weitere Informationen erhalten Sie auch in den Pfarrbüros (Tel.: 089/99 27 586).
Wahl der Kirchenverwaltungen
In unserem Pfarrverband (wie in allen Pfarreien im Erzbistum) wurden am 24. November 2024 die Kirchenverwaltungen für die nächsten sechs Jahre gewählt.
Sowohl in St. Thomas als auch in St. Lorenz haben sich neun Frauen und Männer bereit erklärt, Verantwortung zu übernehmen und für die Kirchenverwaltung zu kandidieren – Sie finden hier noch als Bilder (anklicken für eine größere Darstellung):
HERZLICHEN DANK allen Wählerinnen und Wählern und Allen, die für eine gute Durchführung der Wahlen gesorgt haben.
Die Ergebnisse hängen ab dem ersten Aventswochenende in den Schaukästen aus und sind hier einzusehen (anklicken für eine größere Darstellung):
Die Amtperiode der neu gewählten Kirchenverwaltungen beginnt am 01.01.2025.
Eltern-Kennenlern-Abend im Kindergarten
Am 21.10.2024 hat der Kindergarten zum jährlichen Elternabend eingeladen. Um 19.00 Uhr begrüßte Frau Hirmer alle Eltern und stellte das Jahresthema vor. Die 4 Jahreszeiten stehen das kommende Kindergartenjahr im Fokus. Die Kinder dürfen mit allen Sinnen die spezifischen Unterschiede der Jahreszeiten erfassen und verstehen lernen.
Die Eltern wurden an diesem Abend mit diversen kulinarischen Köstlichkeiten aus der Herbst-, Winter-, Frühlings- und Sommerzeit überrascht, die sie an vier verschiedenen, liebevoll hergerichteten Ständen probieren konnten.
Kreativ durfte man sich dann noch an einem gemeinsamen Mandala aus Naturmaterialien beteiligen.
Nach einer Stunde begaben sich die Eltern in die Turnhalle der Einrichtung. Dort wurden neue Elternbeiratsmitglieder gewählt. Dafür haben sich alle Beteiligten kurz persönlich vorgestellt. Viele höchst motivierte Eltern haben sich zur Mitarbeit bereit erklärt, um zusammen mit den Erziehern eine schöne Zeit für die Kinder zu gestalten.
Erstkommunion und Firmung 2025
Hier finden Sie alle Informationen zur Erstkommunion und Firmung 2025.
Aktuelles zur Erstkommunionvorbereitung 2025
Alle Kinder der 3. Klassen sind auch in diesem Jahr willkommen, bei uns die Heilige Erstkommunion zu empfangen. Die Feiern finden an folgenden Terminen statt:
Für Kinder aus St. Lorenz: Sonntag, 25. Mai 2025 in St. Lorenz
Für Kinder aus St. Thomas: Donnerstag, 29. Mai 2025 in St. Thomas
Nähere Informationen zur Erstkommunion gibt es an zwei Elternabenden:
Für Kinder aus St. Thomas:
Dienstag, 19.11.2024 um 19.30 Uhr im Pfarrsaal St. Thomas
Für Kinder aus St. Lorenz:
Donnerstag, 21.11.2024 um 19.30 Uhr im Pfarrsaal St. Lorenz
Die Teilnahme an diesem Elternabend ist uns sehr wichtig, damit wir Sie kennen lernen und alles Wichtige mit Ihnen persönlich besprechen können. Wenn Sie an diesem Abend verhindert sind, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.
Weitere Einzelheiten finden Sie auch hier zum Download:
Erntedankfest im Kindergarten St. Johannes
Kunterbunt durchs ganze Jahr – so war unser Erntedankfest im Kindergarten mit bunten Blumen, Obst, Gemüse, Getreide und Brot. Die Mitte, mit allen Gaben, war eingebettet in die vier Jahreszeiten, welche dieses Jahr auch der Schwerpunkt unseres Jahresthemas sind.
Und wir stellten fest, dass jede Jahreszeit wichtig ist, um eine so reichhaltige Ernte zu haben und wir Sonne, Regen und gute Erde brauchen.
Aber vor allem brauchen wir den lieben Gott! Er schenkt uns alles und lässt alles für uns wachsen.
Wir sangen und beteten und dankten Gott für all die schönen Früchte.
Anschließend konnten wir dann die leckeren Dinge zu unserem Erntedankfrühstück essen. Das war fein!