Die Folgenden Meldungen können Sie nach einzelnen Kategorien filtern:
Gottesdienste Jugend Familien Senioren Konzerte Glaube und Gebet Freizeit Stellenanzeigen
Pfarrbrief Ostern 2016
Der Osterpfarrbrief beschäftigt sich dieses Mal ausführlich mit dem vielfältigen Engagement der Ehrenamtlichen in unserem Pfarrverband. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Heilige Jahr der Barmherzigkeit. Für die kleinen Leser gibt es wieder in gewohnter Weise den Kinderpfarrbrief.
Zur Online-Ausgabe im PDF-Format geht es hier.
Zum Inhalt:
- Dank und Begegnung
- Wie das Ehrenamt mein Leben bereichert
- Pilgern im Alltag
- Spieleabende mit Flüchtlingen
- Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit
- Jahr der Barmherzigkeit in Lagiewniki
- Visitation im Pfarrverband
- Abschied von Dr. Udo Blick und Dr. Irene Pils
- Misereorsonntag 2016
- Blick hinter die Kulissen ̶ Sakristei St.Thomas
- Kirchgeld
- Beichtgelegenheit
- Firmvorbereitung 2016
- Stand der Kirchensanierung
- Pate werden
- Kinderfasching
- Chronik
- Feste Gottesdienstordnung
- Geistliche Angebote
- Veranstaltungen und besondere Gottesdienste
- Kreise, Gruppierungen, Initiativen
- St. Thomas und St. Lorenz auf einen Blick
Eine lebendige Gemeinde – Faschingspredigt 2016
Dass St. Lorenz eine „lebendig Gemeinde“ ist hat Pater Bernhard Grom in seiner gereimten Faschingspredigt am Faschingssonntag 2016 sehr eindrücklich dargestellt.
Das Lesen lohnt auch noch in der Fastenzeit, nicht nur als Vorbereitung auf die tatsächlich anstehende Visitation.
Stellen wir uns vor: Der Bischofsvikar kommt zur Visitation der Pfarrei, die alle fünf Jahre üblich ist. Er fragt Pfarrer Huber, ob St. Lorenz eine „lebendig Gemeinde“ sei. Der Pfarrer antwortet: Ganz sicher, ich nenne Ihnen nur mal einige Einrichtungen und Gruppierungen:
Den Kindergarten, die Ministranten, den Familienkreis, den Frauenbund, die KAB, den Bastelkreis, den Eine-Welt-Basar, die Gymnastik für Frauen, Musik-Band und Kirchenchor sowie unser Renovierungsteam. Und, Hochwürden, jede Gruppe hat einen eigenen Bezug zur Bibel. Das wird Sie vielleicht überraschen:
1. Die Mütter, Väter aller Arten
erfreut der Lorenz-Kindergarten.
Er macht die Kleinen Schritt für Schritt
für eine gute Zukunft fit.
Die Lebenslust der Lauser, Gören
ist auch im Friedhof noch zu hören.
Die Bibel hat’s vorausgesagt (Offb 19, 6):
„Da hörte ich etwas wie die Stimme einer großen Schar und wie das Rauschen gewaltiger Wassermassen und wie das Rollen mächtiger Donner.“
2. Auch ist die Ministrantenschar
für die Pfarrei ein Schatz fürwahr.
Ob klein, ob groß, Bayer, Migrant –
sie tragen all’ das gleich’ Gewand.
Das eint und integriert sie leicht,
so manche Trennwand dadurch weicht.
Es macht für eine knappe Stunde
sie fast zu einer Engelsrunde.
Für ihren anspruchsvollen Dienst
der Diakon sie schult und bimst.
Anweisungen für das Training bietet ihm das Buch der Sprichwörter (4,25; 6,12):
„Deine Augen sollen geradeaus schauen, und deine Blicke richte nach vorn! Geh immer zu auf gerader Bahn, und alle deine Wege seien geordnet. Weich nicht ab, weder nach rechts noch links, halt deinen Fuß vom Bösen zurück! – Ein Taugenichts ist, wer mit den Augen zwinkert, mit den Füßen scharrt und Zeichen gibt mit den Fingern, wer im Herzen Hinterlist hegt.“
3. Für Paare viel Gewinn verheißt
und Austausch der Familienkreis.
Mit Gleichgesinnten diskutieren,
nach welchen Werten wir agieren,
wie ich’s bei Kindern richtig mache,
das ist halt eine runde Sache.
Die Bibel zeigt uns Weg und Ziel: (Eph 6,4; Ps 144,12)
„Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Zucht und Weisung des Herrn. – Unsere Söhne seien wie junge Bäume, hoch gewachsen in ihrer Jugend, unsere Töchter wie schlanke Säulen, die geschmückt sind für den Tempel. Unsere Speicher seien gefüllt, überquellend von vielerlei Vorrat.“
4. Wir sind sehr gut seit 100 Jahren
mit unserm Frauenbund gefahren.
An vielen Mittwochnachmittagen
greift auf er aktuelle Fragen,
träufelt mit Káffee, Kuchen fein
den Damen breite Bildung ein.
Man feiert Feste, wie sie fallen:
Advent und Fasching, das taugt allen.
Das Vorbild schildert bereits die Apostelgeschichte (Apg 2,44; 4,32):
„Und alle, die gläubig geworden waren, bildeten eine Gemeinschaft und hatten alles gemeinsam. Sie hielten miteinander Mahl in Freude und in Lauterkeit des Herzens. Sie lobten Gott und waren beim ganzen Volk beliebt. Die Gemeinde war ein Herz und eine Seele.“
5. Der Arbeitnehmer Wohl und Weh’
am Herzen liegt der KAB.
Von Mindestlohn bis Flüchtlingsfrage
prüft sie die soziale Lage,
dass niemand ausgebeutet wird
und die Gerechtigkeit nicht stirbt.
Als erstes KAB-Mitglied
Jakobus einst sehr kritisch schrieb (Jak 5,1-4):
„Ihr aber, ihr Reichen, euer Reichtum verfault, und euere Kleider werden von Motten zerfressen. Noch in den letzten Tagen sammelt ihr Schätze. Aber der Lohn der Arbeiter, die eure Felder abgemäht haben, der Lohn, den ihr ihnen vorenthalten habt, schreit zum Himmel. Die Klagerufe derer, die eure Ernte eingebracht haben, dringen zu den Ohren des Herrn.“
6. Im Süden von Nigeria
ein Krankenhaus ziert Afrika.
Bei uns ein Bastelkreis von Frauen
versteht es, Weihnachtsschmuck zu bauen,
den sie beim Basar präsentieren,
die Klinik so zu finanzieren.
Was ausmacht eine Bastlerin –
das steht schon in der Bibel drin (Buch der Sprichwörter 31):
„Eine tüchtige Frau, wer findet sie? Sie übertrifft alle Perlen an Wert. Emsig tut sie sich um nach Wolle und Flachs und schafft mit fleißigen Händen. Sie gürtet ihre Hüften mit Kraft und rüstig regt sie die Arme. Sie spürt den Erfolg ihrer Arbeit, auch des Nachts erlischt ihre Lampe nicht. Nach dem Spinnrocken greift ihre Hand, ihre Finger fassen die Spindel. Sie webt Tücher und verkauft sie. Gürtel liefert sie dem Händler. Preist sie für den Ertrag ihrer Hände, ihre Werke soll man am Stadttor (das heißt im Pfarrbrief) loben.“
7. Zu einem Handel fair und klar
trägt bei der Eine-Welt-Basar.
Zu Preisen, die der Armut wehren,
kann man hier Leckeres verzehren:
Kaffee, Tee, Honig wird bestellt
und kommt zu uns aus aller Welt.
Für diese Art Globalisierung
die Bibel bietet Orientierung (1 Kön 10):
„Die Königin von Saba kam nach Jerusalem mit Kamelen, die Balsam, eine gewaltige Menge Gold und Edelsteine trugen. Sie gab dem König 120 Talente Gold, dazu eine sehr große Menge Balsam und Edelsteine. Auch brachten die Schiffe Hirams sehr viel Sandelholz und Edelsteine aus Ophir mit. So viel Sandelholz ist nie wieder in das Land (um Oberföhring) gekommen.“
8. Gar regen Zuspruch und Vertrauen
find’t die Gymnastik für die Frauen.
Nicht zu bezahl’n mit hohen Summen
ist dies Geschenk, dieser Jungbrunnen.
Was ist’s, das den Erfolg erklärt?
Prophet Jesaja dazu hört (Jes 40,29):
„Er gibt den Müden Kraft, dem Kraftlosen verleiht er große Stärke. Die Jungen werden müde und matt, junge Männer stolpern und stürzen. Sie aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.“
9. Ein Hochgenuss für jedes Ohr
sind Musik-Band und Kirchenchor.
Was sie an Schwung und Freud’ uns schenken,
ist einfach nicht mehr wegzudenken.
Ihr Stil und zeitgemäßer Pfad
vom Buch der Bücher wird bejaht:
Der Psalter will Gesang verbreiten,
den Instrumente auch begleiten (Ps 150):
„Lobt Gott in seinem Heiligtum.
Lobt ihn mit dem Schall der Hörner,
lobt ihn mit Harfe und Zither!
Lobt ihn mit Pauken und Tanz,
lobt ihn mit Flöten und Saitenspiel!
Lobt ihn mit hellen Zimbeln,
lobt ihn mit klingenden Zimbeln.
Pop und Rock, lobet den Herrn!“
10. Uns würde manches Chaos blüh’n
ohn’ unser Renovierungsteam.
Mit den Fachleuten konferieren,
den Arbeitsfortschritt kontrollieren,
die Pfarrgemeinde informieren
und auch noch Spender motivieren –
allein könnt’ ich das niemals schultern –
da braucht man Helfer, die ermuntern.
Ihr Auftrag, den sie innig lieben,
im Buche Esra (6) ist beschrieben:
„Im ersten Jahr des Königs Kyrus hat König Kyrus einen Befehl erlassen, der das Gotteshaus in Jerusalem betrifft: Das Haus soll wieder aufgebaut werden als Ort, an dem man Opfer darbringt. Seine Fundamente sollen erhalten bleiben. Seine Höhe soll 60 Ellen betragen und seine Breite 20 Ellen. Auch soll man die goldenen und silbernen Geräte des Gotteshauses zurückgeben, die Nebukadnezar aus dem Tempel nach Babel (das heißt ins Pfarrheim) gebracht hat. Alles soll wieder an seinen alten Platz kommen. Lasst die Arbeit an jenem Gotteshaus weitergehen. Auch ordne ich an, wie ihr die Ältesten dort beim Bau jenes Gotteshauses unterstützen sollt.“
Ich fasse zusammen:
Das zeigt, Hochwürden, was ich meinte
mit der „lebendigen Gemeinde“.
P. Bernhard Grom
Faschingstreiben im Kindergarten St. Johannes
Hexen, Zauberer und Feen regierten den Fasching 2016 im Kindergarten St. Johannes.
Bei der großen Faschingsparty wurden die Kinder gleich morgens mit der passenden Faschingsmusik begrüßt. Später ging das närrische Treiben dann in der Turnhalle weiter, bevor sich alle am reichhaltigen Buffet stärken konnte. Dort gab es gruseligen Hexentrunk, krabbelige Kräcker-Käfer und viele weitere herzhafte und süße Leckereien.
Winterparty am 05.02.2016: „Ruassiger Freitag“
Der Familienkreis St. Thomas lädt herzlich ein:
„Coole Party-Location“: Pfarrsaal St. Thomas
ab 19:00 Uhr
Für das kalte oder warme Buffet sind eure kreativen und kulinarischen Köstlichkeiten willkommen.
Unkosten-Beitrag für Getränke usw: 6,00 €
Wir freuen uns auf supercoole Typen
Das „Orgateam“: Fam. Brutscher, Fam. Hermann, Famlie Klein
Anmeldung bitte bis spätestens 03.02.2016 bei Familie Klein
Tel. 9305310 oder Fam.Andreas.Klein@arcor.de
Helfergruppe für Flüchtlinge
Ein paar Stunden der Enge der Flüchtlingsunterkunft entrinnen, hinaus gehen, etwas anderes sehen wollen, ist für Flüchtlinge nichts Selbstverständliches, sei es aus Mangel an Möglichkeiten oder aus Angst. Viele Flüchtlinge sind so traumatisiert, dass sie die Unterkunft nicht verlassen wollen.
Die Flüchtlingsbetreuung Bogenhausen ist eine Initiative, die aus vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern besteht. Ihr Ziel ist die Unterstützung der im Stadtbezirk Bogenhausen untergebrachten Flüchtlinge in vielen Bereichen durch interne und externe Aktivitäten. Ein Überblick über die Aktivitäten der Flüchtlingsbetreuung Bogenhausen erhalten Sie unter diesem Link.
Als Pfarrverband St. Thomas – St. Lorenz wollen wir (bisher eine kleine Gruppe) die Flüchtlingsbetreuung Bogenhausen unterstützen und suchen noch engagierte Helferinnen und Helfer. Am 20. Januar organisierte der Helferkreis zum Beispiel einen Spielabend mit Flüchtlingen. Aber auch neue Ideen sind willkommen.
Weitere Informationen erhalten Sie auch bei Diakon Marek Nawrocki.
Neue Öffnungszeiten der Pfarrbüros
Seit der Errichtung des Pfarrverbandes wurden die Öffnungszeiten unserer Pfarrbüros nur geringfügig verändert. Nun ist die Zeit für eine größere Umstellung gekommen. Folgende Gedanken haben uns dabei geleitet:
- Immer wieder wurde die Bitte an uns herangetragen, in St. Thomas eine Büroöffnungszeit am Morgen ab 8:00 Uhr und am Abend bis 18:00 Uhr anzubieten.
- Bislang gab es keine geeignete Zeit für Dienstgespräche aller Sekretärinnen. Dazu wird in Zukunft der Mittwochvormittag reserviert.
- Um Urlaubs- und Krankheitsvertretung zu erleichtern, sind beide Büros nicht gleichzeitig geöffnet.
- Beide Büros sind auch in Zukunft 10 Stunden pro Woche geöffnet.
- Für alle Anliegen dürfen Sie sich gerne an beide Büros wenden.
- Unter der Telefonnummer 99 27 586 sind beide Büros erreichbar.
Dies sind die neuen Öffnungszeiten ab 1. Januar 2016:
- Montag 09:00 – 12:00 Uhr St. Thomas
- Dienstag 08:30 – 12:00 Uhr St. Lorenz
- Dienstag 15:00 – 18:00 Uhr St. Thomas
- Mittwoch 15:00 – 18:00 Uhr St. Lorenz
- Donnerstag 08.00 – 12:00 Uhr St. Thomas
- Freitag 08:30 – 12:00 Uhr St. Lorenz
In den Schulferien bleiben die Büros am Nachmittag geschlossen.
Besinnliche Tradition
Viel zu hektisch und wenig besinnlich geht es oftmals in der Vorweihnachtszeit zu. Deshalb veranstaltete der Kindergarten St. Johannes auch in diesem Jahr wieder eine etwas andere Weihnachtsfeier.
Ganz ohne Plätzchen, Glühwein und Weihnachtslieder dafür aber mit umso mehr Ruhe, Entspannung und leisen Klängen. Bei der diesjährigen „Adventsspirale“ durften die Kinder erneut ihren Weg durch den dunklen Kreis aus Tannenzweigen finden, um mit ihrem Kerzenlicht den Raum ein Stück heller werden zu lassen.
Keine leichte Aufgabe, die viel Konzentration und Geduld erforderte. Schließlich wollte kein Kind die aufwendige Tannenzweig-Spirale zerstören oder gar eines der anderen Kerzenlichter umstoßen.
Auch für die Eltern war die diesjährige „Adventsspirale“ wieder eine Stunde der Ruhe und Besinnung im hektischen Alltag der Vorweihnachtszeit.
Gebühren Kindergarten Sankt Johannes
Adventsmusik aus Venezuela
CUATRO CUERDAS in St. Thomas
Der Advent heißt bei uns auch die staade Zeit. Und unsere Adventslieder sind eher getragen und besinnlich. Dass Adventsmusik ganz anders klingen kann, zeigte die Gruppe Cuatro Cuerdas mit echter venezolanischer Musik am Vorabend des ersten Advents im Gemeindesaal St. Thomas.
Mit den landestypischen Instrumenten wie el cuatro (eine kleinere Gitarre mit vier Saiten), Bandola Llanera, Mandoline und Trommeln spielten und sangen die fünf Musiker und Musikerinnen Adventslieder aus Venezuela, die mit ihren Rhythmus die Zuhörer/innen zunehmend begeisterten, ebenso wie die Tanzeinlagen gegen Ende der Veranstaltung. Schade, dass nicht mehr Gemeindemitglieder die Einladung zu diesem Abend angenommen haben.
Vielen Dank den Musiker /Innen, die für die Veranstaltung aus Starnberg angereist waren und Fr. Vagnini für die Organisation. 50 % der Einnahmen des Abends gingen an das Partnerprojekt von St. Thomas in Lima.
„Basar zum Advent“ in St. Thomas
Am Wochenende des 21./22. Novembers stand St. Thomas ganz im Zeichen des baldigen Beginns der Adventszeit Zeit. Den Samstag- und Sonntagnachmittag über war der Pfarrsaal beim „Basar zum Advent“ voller funkelnder Dinge, die den Besuchern die Zeit bis Weihnachten verschönern.
Der Erlös des Basars kam, wie jedes Jahr, auch unserer Partnergemeinde in Peru zugute.
Ein kreatives Bastelteam sorgte dafür, dass kunstvolle Adventskränze und –gestecke in allen Größen und Farben zur Auswahl standen, die dann auch rasch Abnehmer fanden. Darüber hinaus konnte man sich mit Marmeladen, Plätzchen, Schals, Schmuckstücken, Weihnachtskarten, Kerzen und anderen Kleinigkeiten eindecken, um den Lieben daheim oder einfach sich selbst eine Freude zu machen. Große Bücherkisten boten außerdem wieder unter dem Motto „Lesen für Lima“ Lesestoff aller Genres für gemütliche Wintertage auf dem Sofa.
Der Eine-Welt-Stand präsentierte dieses Jahr handgefertigte südamerikanische Taschen. Schließlich konnte man sich mit fair gehandelten Waren, die in einer großen Auswahl angeboten wurden, eindecken.
Auch die Ministranten haben wieder gebastelt- dieses Jahr gab es selbst verzierte Kerzen und Dekoartikel, die aus den früheren Gotteslob-Büchern hergestellt wurden. Die Einnahmen dieses Standes wurden zu einem Drittel an Lima gespendet und der Rest bereichert die Ministrantenkasse für zukünftige Aktionen.
Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt: An den Nachmittagen stand ein reichhaltiges Kuchenbuffet zur Verfügung. Dort war für alle Geschmäcker etwas dabei- von Apfel- und Käsekuchen, über Marmorkuchen bis hin zu Eierlikör- und After Eight-Torte. Dazu konnte man sich mit einer Tasse Kaffee oder dem ersten Glühwein aufwärmen. Am Sonntag gab es dann beim Frühschoppen im Anschluss an die Messe Weißwürste und Wiener. Schön gedeckte Tische luden zum Verweilen und gemütlichen Ratschen ein.
Abschluss und Highlight des Basars war dann wieder der Auftritt der Singvögel am Sonntagnachmittag. Als da die ersten Winterlieder und „In der Weihnachtsbäckerei…“ angestimmt wurden, kam die Vorfreude auf die Adventszeit auch beim Letzten an.
Das Vorbereitungsteam freute sich über viele Besucher, die sich auf die Advents- und Weihnachtszeit einstimmen wollten und mit ihrem Einkauf ganz nebenbei auch unser Projekt in Lima unterstützen.
(Text von Veronika Huber, Fotos von Susanne Fiur)