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Der Begegnungsgarten wächst
Wochenende für Wochenende und immer wieder auch unter der Woche wächst der Begegnungsgarten auf der Steuobstwiese von St. Lorenz.
Jeden Sonntag nach dem 10.30 Uhr Gottesdienst haben fleißige Helferinnen und Helfer Kuchen und belegte Brot angeboten um Begegnung zu ermöglichen und auch Spenden zu sammeln.
Insgesamt fast 30 Personen waren beteiligt, wie Büsche versetzt, Platten gelegt, Löcher gegraben, Bänke gebaut und vor allem eine wunderschöner Ort für eine Muttergottesstatue geschaffen wurde.
Immer wieder bleiben schon jetzt Spaziergänger stehen oder kommen für ein kurzes Gebet in den Garten. Besonders die Kinder der Mittagsbetreuung haben die Marienfigur ins Herz geschlossen.
Wer gerne mithelfen will kann einfach vorbei schauen oder aber eine Mail schreiben an begegnungsgarten(at)st-thomas-lorenz.de.
Neue Gottesdienstordnung für den Pfarrverband ab Pfingsten
Ab Pfingsten gilt für Sonn- und Feiertage eine neue Gottesdienstordnung.
Unverändert bleiben folgende Gottesdienste:
- Samstag, 18:30 Uhr hl. Messe in St. Thomas
- Sonntag 8:30 Uhr hl. Messe in St. Thomas (wenn es Corona verantwortlich wieder zulässt in der Johanneskirche)
- Sonntag 19:00 Uhr hl. Messe in St. Lorenz
Für die bisherigen 10.30 Uhr und 10.00 Uhr Gottesdienste gibt es eine neue Regelung:
Die Gottesdienste werden in Zukunft immer gemeinsam gefeiert, d.h. jeden Sonntag findet um 10.30 Uhr abwechselnd im 2-Wochen Rhythmus entweder in St. Lorenz oder in St. Thomas eine Heilige Messe statt.
Damit Sie leicht den Überblick behalten können wird es immer einen langfristigen Kalender geben. Die aktuelle Ausgabe finden Sie hier:
An Feiertagen findet die 10.30-Messe in der Kirche statt, in der am Sonntag vorher kein 10:30 Gottesdienst war. Abendmessen werden an Feiertagen nur noch im Einzelfall gefeiert.
Für besondere Feiertage werden die Gottesdienste werden im Einzelfall festgelegt. Beispielsweise am Heiligen Abend gibt es sowohl in St. Thomas als auch in St. Lorenz eine Christmette.
Für unseren Osterpfarrbrief 2022 ist folgendes Interview über die Entstehung der neuen Gottesdienstordnung mit Matthias Honal, dem PGR-Vorsitzenden von St. Lorenz entstanden:
Welche Vorbedingungen gab es für die neue Gottesdienstordnung?
Im Hinblick auf die rückläufige Zahl aktiver Seelsorger im Pfarrverband und weil aktuell wie zukünftig häufig ein Kirchenmusiker viele Gottesdienste gestalten muss, kann es regelmäßig nur noch vier Gottesdienste am Wochenende geben, die nie parallel stattfinden können.
Damit es auch nach den Gottesdiensten zumindest die Chance auf ein kurzes persönliches Wort mit dem Zelebranten gibt und für die Musik Zeit zur Vor- und Nachbereitung bleibt, braucht es einen gewissen Mindestabstand zwischen den Anfangszeiten.
Das waren die wirklich unumstößlichen Vorbedingungen.
Denkbar sind dann vier grundsätzliche Möglichkeiten:
- Feste Gottesdienstzeiten – wechselnde Kirchen
- Feste Gottesdienstzeiten – feststehende Kirchen
- Wechselnde Zeiten – feststehende Kirchen
- Wechselnde Zeiten – wechselnde Kirchen.
Alle Modelle haben Vor- und Nachteile, wie schwierig war die Entscheidung?
Schon in Vorgesprächen hat sich gezeigt, dass es unterschiedliche Blickrichtungen gibt, aber alle wirklich um eine gute gemeinsame Lösung bemüht sind.
An diesem Samstag haben wir uns die nötige Zeit genommen, um noch mal alle verschiedenen Modelle zu sammeln und konkret aufzuschreiben. Gemeinsam haben wir versucht, die Vor- und Nachteile zu gewichten – immer mit dem Bemühen, auch andere Sichtweisen und Lebenswirklichkeiten im Blick zu behalten. Was für den einen eine gute Gottesdienstzeit ist, kann
z.B. für eine Familie einfach unmöglich wirken.
Das ist aufwändig, aber im Verlauf des Vormittags hat sich die Zahl der wirklich brauchbaren Möglichkeiten schnell reduziert und am Ende hat die Abstimmung sehr eindeutige Mehrheiten gebracht.
Und warum ist es nun das Modell mit dem wechselnden Gottesdienst am Sonntag um 10:30 Uhr geworden?
Das gewichtigste Argument war am Ende, dass bei zwei oder auch nur 1 ¾ Stunden Abstand zwischen dem Beginn zweier Gottesdienste immer mindestens einer auf „Randzeiten“ fällt, die dann Begegnungen und Feste danach schwer möglich machen und für viele Teilnehmer große Umstellungen bedeutet hätten. 10:30 Uhr ist eine wirklich gut eingeführte Zeit für einen Sonntagsgottesdienst – bis zur Pfarrverbandsgründung war das der Hauptgottesdienst in unseren beiden Pfarreien.
Wichtig war es aber auch, in allen drei Kirchen verlässlich Gottesdienste möglich zu machen und nur dort etwas zu ändern, wo es dadurch echte Vorteile gibt.
Der zentrale Gottesdienst am Sonntag ist uns letztlich so wichtig, dass wir für Alle die Möglichkeit schaffen wollen, mitzufeiern.
Und wie sind die Feiertage geregelt?
Feiertagsgottesdienste werden in der Regel in der Kirche gefeiert, in der am Sonntag vorher keine 10:30 Uhr Messe stattgefunden hat. Gleichzeitig haben wir beschlossen, an bestimmten Feiertagen keine Abendmesse mehr anzusetzen.
Besondere Gottesdienste, wie die Osternacht gibt es in beiden Kirchen zu den bisher gewohnten Zeiten und am Heilig Abend wird es parallel zwei Christmetten geben.
Sind Sie persönlich zufrieden mit dem Ergebnis?
Ich bin mit einem anderen Favoriten in die Gespräche gegangen. Als Moderator habe ich mich aber bemüht, nicht manipulativ in meine Richtung zu lenken.
Am Ende hat mich der starke Konsens nach der aufrichtigen Suche sehr gefreut und ich denke inzwischen, dass wir das beste Ergebnis für den Pfarrverband erzielt haben.
Ich sehe eine echte Chance zu mehr Gemeinschaft und lebendigem Glauben in unserem Pfarrverband, wenn sich die Gottesdienstgemeinden stärker vermischen.
Die feste Zeit 10:30 Uhr erleichtert Begegnungen und Feste nach dem Gottesdienst. Nach den vergangenen zwei Jahren in der Pandemie ist es das, was viele vermissen. Wenn wir die Idee gegenseitiger Gastfreundschaft aufgreifen, können wir immer wieder Gelegenheiten schaffen, zusammen zu bleiben – einfach gesellig, genauso aber auch um im Gottesdienst Gehörtes zu vertiefen.
Brief aus Lima
Sr. Carlota Calle Remaicuna, smsm, Koordinatorin der Gefängnisseelsorge Miguel Castro C. schreibt:
„Lieber Pfarrer Willi und liebe Pfarrgemeinde von Sankt Thomas.
Es ist mir eine Freude, Sie zu grüßen und Ihnen gleichzeitig die große Dankbarkeit der Insassen des Gefängnisses Miguel Castro Castro zu übermitteln…“
Lesen Sie den gesamten Brief in der Deutschen Übersetzung oder im Englischen Original.
Auch hat Schwester Carlota Impressionen von der Karwoche 2022 im Gefängnis Castro Castro (Lima) geteilt – auch dort unter Corona-Schutzmaßnahmen:

Kindergottesdienst „Vom himmlischen Jerusalem“
Hier ein paar Impressionen von unserem Kindergottesdienst in Sankt Lorenz, am Sonntag, den 15. Mai 2022 auf der Streuobstwiese:
Wir hören die Vision vom himmlischen Jerusalem (Offb 21, 1-5a):
Johannes sieht einen neuen Himmel und eine neue Erde, eine heilige Stadt, die vom Himmel herabkommt.
Mit Klötzen, goldenen Kugeln und bunten, leuchtenden Muggelsteinen bauen die Kinder mitten in einen goldenen Reifen (Symbol für das, was uns heilig ist) ein himmlisches Jerusalem. Sie gestalten auch ein buntes Bild, das wir am Ende in die „Kirche der Großen“ mitnehmen.
Die Kinder sprechen bei jedem Bauklotz, den sie legen, ihre Visionen von der paradiesischen Friedensstadt aus:
- Die Menschen teilen, es gibt keine Einsamen, keine Armen und Reichen, keinen Streit, keinen Krieg.
- Alle denken an die Umwelt.
- Niemand nimmt dir alles weg oder macht alles kaputt.
- Die Menschen haben den Glauben.
- Es ist alles grün, voller bunter Blumen und mit ganz viel Musik…
Dazu singen wir: „Halte deine Träume fest, lerne sie zu leben!“. Denn für uns Christen verändert die Vision vom himmlischen Jerusalem, wie Gott mitten unter uns wohnt und unsere verwundete Welt zu einem guten Ende führt, schon heute unser Leben.
Begegnungsgarten in St. Lorenz
Ein Anfang ist gemacht – am letzen Donnerstag bei unserem ersten Treffen waren viele „Interessierte“ für den Begegnungsgarten da und wir konnten uns gut austauschen. Wir alle teilen die Liebe für diesen besonderen Ort und wir sind uns einig, dass es schön ist, wenn sich mehr Menschen dort öfter treffen können.
Nun, wie geht es weiter?
Um gemeinsam und mit allen in der Gemeinde im „Prozess“ der Ideenfindung weiter zu kommen und um schon gleich die Begegnung zu schaffen, die ja unser Ziel ist, wollen wir an den nächsten Sonntagen, angefangen am 08.05.2022 (Muttertag) nach der Messe schon Kaffee und Kuchen dort auf der Wiese anbieten und eventuell Spiele machen.
Neben Ideen und Mitwirkenden wollen wir auch beginnen Spenden zu sammeln – Näheres ab nächsten Sonntag bei Kaffee und Kuchen!
Spendenkonto:
Kirchenstiftung St. Lorenz,
Stichwort „Begegnungsgarten“,
DE 97 7509 0300 0002 1440 18,
LIGA München.

Du bist dabei hast keine Zeit?
Melde Dich bei Gabriele Linder Dorfner
Helfen, Fasten und Beten für den Frieden
Der Krieg in der Ukraine dauert an.
Beten Sie weiter mit uns:
Finanzielle und praktische Hilfe
- Die Ukrainische Griechisch-Katholische Pfarrei (ukr-kirche.de) organisiert vielfältige Hilfe für Geflüchtete und Menschen vor Ort.
- Schutz und Sicherheit für Menschen in der Ukraine | Renovabis
- www.caritas-international.de/hilfeweltweit/europa/ukraine/inlandsvertriebene
- Krieg in der Ukraine: Die Kirche bleibt bei den Menschen – KIRCHE IN NOT (kirche-in-not.de)
- Hilfe für die Menschen in der Ukraine (malteser.de)
- Im Verbund mit Willkommen in München (willkommen-in-muenchen.de) organisiert die Caritas Hilfe für Geflüchtete in München.
- Wohnraum für Geflüchte kann angeboten werden unter muenchner-freiwillige.de/ukraine
- spenden.caritas-nah-am-naechsten.de/de/spendenprojekte/fluechtlingshilfe-ukraine
Verzichten als Hilfe und Gebet
- Wenn Viele Energie einsparen z.B. beim Heizen und Autofahren, dann ist das mehr als ein Zeichen. Deshalb haben auch wir die Temperatur in St. Lorenz reduziert.
- Fasten – Verzichten auf Speisen oder Annehmlichkeiten – kann aber auch Zeichen vor Gott sein, dass uns das Gebet um Frieden wirklich ernst ist.
Unser Gebet um Frieden vor Gott tragen
Fasten und Beten ist ein wichtiger Beitrag für den Frieden.
- Beten wir um Frieden und Versöhnung.
- Beten wir für alle, die Einfluss haben auf Krieg und Frieden.
- Beten wir für alle, die jetzt leiden und in Angst sind.
- Segnen wir alle, die beitragen zu Krieg und Gewalt, dass Gottes Liebe in Ihre Herzen dringt.
- Beten wir, dass nicht Hassgefühle in unseren Herzen wachsen.
Diese Gebetsanliegen tragen wir auch in alle unsere Gottesdienste und Gebetszeiten in der Kirche.
Weitere Gebete
Gott des Friedens und der Gerechtigkeit,
wir beten heute für die Menschen in der Ukraine.
Wir beten für Frieden und das Niederlegen der Waffen.
Wir beten für alle, die sich um den morgigen Tag fürchten,
dass dein Geist des Trostes sich ihnen nähert.
Wir beten für alle, die Macht über Krieg und Frieden haben,
um Weisheit, Unterscheidungsvermögen und Barmherzigkeit
um ihre Entscheidungen zu leiten.
Vor allem aber beten wir für alle deine kostbaren Kinder,
die in Gefahr und Angst sind, dass du sie hältst und beschützt.
Wir beten im Namen Jesu, des Fürsten des Friedens.
Amen.
(Erzbischof Justin Welby von Canterbury und Erzbischof Stephen Cottrell von York, Kirche von England)
- Friedensrosenkranz
- Andacht um Frieden im Gotteslob Nr. 680/2 oder die Kreuzwegandacht im Gotteslob Nr. 683
- Weitere Gebete siehe auch beten-online.de
- Papst Franziskus: Weihe der Ukraine, Russlands und der ganzen Welt an Maria. (Auf YouTube (ab Minute 1:37)
Unsere Orgel braucht Ihre Hilfe
Unter diesem Motto laufen seit Palmsonntag im Vorraum unserer Kirche St. Lorenz zwei Filme, die über die anstehende Sanierung unserer Orgel in St. Lorenz informieren. Die musikalische Umrahmung bildet bei beiden Filmen ein Orgelspiel von Claudia Birgmeier nach einem Festgottesdienst in St. Lorenz. Eine Postkarte fasst die Sanierungskosten und die notwendigen Arbeiten zusammen und bittet um Spenden auf das Spendenkonto.
Kirchenstiftung St. Lorenz
Konto: DE 97 7509 0300 0002 1440 18,
LIGA Bank eG München,
BIC: GENODEF1M05

Der kurze Film (Dauer 2 Minuten) zeigt plakativ die notwendigen Arbeiten an der Orgel, von der Reinigung der über 2.000 Pfeifen des Hauptwerks und des Rückpositivs an der Empore über die notwendigen Erneuerungen bis hin zur Neuintonation des komplexen Instruments. Eine Widmung erinnert daran, dass der Orgelbaumeister Franz Heinze unsere Orgel 1986 mit Mitteln von ungefähr DM 380.000 aus dem Vermächtnis der Familie Klotz eigens für unser Kirchengebäude erbaute.

Der lange Film (Dauer 12 ½ Minuten) ist als Interview konzipiert. Ein Gedicht von Pfr. Daniel Schilling über die Orgel bildet die Klammer zu den Themen des Interviews:
- Unser Kirchenmusiker Dieter Stadlbauer erklärt die Besonderheiten unserer Orgel und die notwendigen Arbeiten.
- Aus der Kirchenverwaltung St. Lorenz berichtet Peter Funck über die Planungen, Finanzierungsbedarfe und Organsatorisches rund um die Sanierung unserer Orgel.
- Pfr. Willi Huber begegnet unserer Orgel in seiner Funktion als Zelebrant aus einer ganz anderen Perspektive über die verschiedenen Organisten, die alle maßgeblich die Gottesdienste mitgestalten und ruft dazu auf, für die Sanierung unserer Orgel zu spenden.

Das wunderbare Gedicht von Pfr. Daniel Schilling, Ratingen nachfolgend im Wortlaut.
Die Orgel – Hauch und Sturm – Aufzug der Seele
Wie wohl kaum ein anderes Instrument,
vermag die Orgel mit ihren vielen Pfeifen,
den großen und kleinen, den dünnen und breiten,
den Körper des Menschen so in Schwingung zu bringen.
Sie spielt für Jung und Alt; in Freude und Trauer.
Sie lässt rauschen und knallen,
und doch erklingt in allem die Sehnsucht nach „mehr“…
Sie vermag die Saiten der Seele zum Klingen zu bringen…
Da taucht ein Thema auf,
wandert von vorne nach hinten, von der Tiefe in die Höhe,
entfaltet sich in Variationen;
bindet Gedanken und Gefühle …
und erreicht auch den letzten Ort dieses wunderbaren Raumes,
des Raumes in uns,
in dem wir sind und durch den wir leben.
So kann sie,
die Königin der Instrumente, die Orgel,
als Aufzug der Seele verstanden werden…
Sie schafft Musik als Lob auf den, der uns singen lässt…
Vielleicht vermag diese Kunst, mehr noch … als das gesprochene Wort,
Glaube, Hoffnung und Liebe zum Klingen zu bringen,
weil des Wortes Tiefe beschränkt ist und
zuerst den Weg über den Verstand suchen muss.
Sie geht den direkten Weg, den Weg der Sinne.
So dringt sie ein, die Musik, unmittelbar in unser Herz und damit …
in unsere Sehnsucht nach dem ganz großen, nach Gott,
nach einem Gott, von dem ich glaube, dass er singt.
Ja, sie singt dem Allerhöchsten ihr Lob,
IHM, der dir Menschenkind dein Leben geschenkt
und dich aus Liebe stets groß macht…
Nun musst du singen und du und wir!
Doch singt nicht allein, sondern zusammen mit IHM
im Schatten und … Licht SEINER und unserer Träume…
HALLELUJA
Quelle: https://organpromotion.de/de/die-orgel-gedicht
Fotos: Sigi Kellerer – Studio Niggl München
Pfarrbrief Ostern 2022
Das Titelthema des Pfarrbrief heißt dieses Mal „Durchhalten“. Er berichtet außerdem von den Angeboten und Ereignissen in unserem Pfarrverband, die trotz der Corona-Krise möglich waren. Für die kleinen Leser gibt es in gewohnter Weise den Kinderpfarrbrief.
Zur Online-Ausgabe im PDF-Format geht es hier.
Zum Inhalt:
-
- Umfrage: Das lässt mich durchhalten
- Hilfe für die Menschen aus der Ukraine
- Durchhalten in schwerer Krankheit
- Durchhalten, aber wie?
- Missbrauchsgutachten
- Prävention
- 110 Jahre Frauenbund
- Begegnungsgarten
- PGR Wahl
- Ostertuch in St. Lorenz
- Mein Glaube
- Ministranten
- Personalien
- Jugendkreuzweg
- Kurs für Ehrenamtliche
- Casqui in Lima
- neue Gottesdienstordnung
- Jahreskalender Gottesdienstordnung
- Kirchgeld
- Nachrufe
- Chronik
- Feste Gottesdienstordnung
- Veranstaltungen und besondere Gottesdienste
Mädelsflohmarkt
Am 26. März 2022 fand der erste Mädelsflohmarkt in Sankt Thomas statt – mit vollem Erfolg
Das Wetter spielte mit und so tummelten sich die BesucherInnen um die zahlreichen Stände, sowohl im Innenhof als auch im Pfarrsaal. An allen Ecken waren bunte Sommerkleider, Hosen, T-Shirts oder Pullis zu sehen, die ihre Käuferinnen fanden. Ein gemütlicher und gleichzeitig nachhaltiger Shoppingtag für Groß und Klein. So wurden bei leckeren Getränken, Waffeln, veganen und vegetarischen Snacks Klamotten verkauft und neue Lieblingsteile erworben. Durch die Standgebühr und den Essensverkauf sind insgesamt Spenden in Höhe von 350,00 Euro zusammengekommen, die nun an die Münchner Organisation www.zeltschule.org gespendet werden.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Flohmarkt! Infos dazu dann wieder auf der Homepage.
Veranstalter: Familienkreis St. Thomas
Pfarrgemeinderatswahlen 20. März 2022
Die neuen Pfarrgemeinderäte sind komplett:
Am Mittwoch, den 27.4.2022 fand die konstituierende Sitzung unserer Pfarrgemeinderäte satt. Dabei wurde auch der Vorstand gewählt. Zusammen mit den in der Sitzung vom 6. April berufenen Mitgliedern setzen sich die neuen Pfarrgemeinderäte wie folgt zusammen.
St. Lorenz | Dr. Matthias Honal (Vorsitzender) |
Dorothea Ahrens (2. Vorsitzende) | |
Veronika Jaeger (Schriftführerin) | |
Alina Flesch | |
Martin Haimerl | |
Ursula Jürgensonn | |
Fiona Kraus | |
Marianne Perau | |
Theodora Riesch |
St. Thomas | Christine Haas-Weidinger (Vorsitzende) |
Veronika Klein (2. Vorsitzende) | |
Klaudia Frank (Schriftführerin) | |
Dr. Markus Bockes | |
Dijana Delic | |
Christian Eichinger | |
Irmgard Knab | |
Christian Marx | |
Melanie Ratzek | |
Michael Ratzek | |
Marlies Schuhmann | |
Thomas Steinbeiß |
In bewährter Weise werden sich unsere Pfarrgemeinderäte auch in Zukunft gemeinsam treffen und zusammen den Pfarrverbandsrat bilden.
Was wir uns in den nächsten vier Jahren vorgenommen haben …