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Keine öffentlichen Gottesdienste bis 3. Mai – Weitere Informationen
Das Erzbistum München und Freising hat aufgrund der Coronakrise alle öffentlichen Gottesdienste abgesagt. Diese Regelung wurde nun auf Grund der staatlichen Vorgaben bis zum 3. Mai verlängert.
Bitte nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten für Gottesdienste im Internet. Auch wir im Pfarrverband St. Thomas und St. Lorenz bieten täglich einen Online Gottesdienst an.
Link zur Seite des Erzbistums München und Freising mit Informationen zum Coronavirus
Hier können Sie auch die Pressemitteilung des Erzbistums München und Freising vom 25. März 2020 lesen:
Aufgrund der Coronakrise und des damit verbundenen allgemeinen Veranstaltungs- und Versammlungsverbots in Bayern sind auch in der Erzdiözese München und Freising bis zumindest einschließlich 19. April alle öffentlichen Gottesdienste ausgesetzt. Somit sind auch an den Kar- und Ostertagen keine öffentlichen Gottesdienste möglich. „Die Maßnahmen der Regierung sind harte Eingriffe in die Grundrechte der Menschen, auch eine Einschränkung der Religionsfreiheit, wie es sie wohl in unserem Land noch nie gegeben hat“, schreibt der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, in einem Brief an die pastoralen Mitarbeiter des Erzbistums.: „Aber wir wissen und anerkennen, dass es keine andere Möglichkeit gibt, das Leben möglichst vieler Menschen zu retten. Wir tragen auch Verantwortung für das ganze Gemeinwesen, in dem wir leben.“
Nachdem der Vatikan klargestellt hatte, dass eine Verlegung des Osterfests nicht in Frage kommt, wird Kardinal Marx im Münchner Liebfrauendom die Gottesdienste in der Karwoche und zum Osterfest feiern. Die nicht öffentlich zugänglichen Gottesdienste werden live auf der Internetseite und in den Sozialen Medien des Erzbistums übertragen.
Pressemitteilung des Erzbistums München und Freising vom 13. März 2020:
Den Verantwortlichen ist bewusst, dass dieser Schritt das kirchliche Leben der Gläubigen erheblich einschränkt. Dennoch hat derzeit Vorrang, der Ausbreitung des Virus durch die Zusammenkunft von Menschen nicht weiter Vorschub zu leisten. Dies erfolgt vor dem Hintergrund weitgehender Maßnahmen der bayerischen Staatsregierung und nachdrücklicher Empfehlungen des betriebsärztlichen Dienstes der Erzdiözese. Eine Entscheidung über die Gottesdienste an den Kar- und Ostertagen wird zu gegebener Zeit mit Blick auf die aktuelle Lage getroffen. Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, entbindet die Gläubigen für den genannten Zeitraum mit einer Dispens von der Pflicht, am Sonntag eine Heilige Messe zu besuchen. Die Gläubigen werden ausdrücklich an die Tradition der „geistlichen Kommunion“ erinnert. Diese bedeutet den Empfang des Leibes Christi durch das innere Verlangen nach Jesus Christus im Gebet und die dadurch entstehende geistliche Gemeinschaft der Kirche.
Krankensalbungen und Krankenkommunion: Unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger stehen auch in dieser Krisensituation an der Seite der Kranken und Sterbenden. Bei einer dringlichen Notwendigkeit (z.B. lebensbedrohlichen Situation) bringen sie – unter Beachtung der besonderen Hygienemaßnahmen – auch weiterhin die Kommunion und spenden die Krankensalbung. Im Allgemeinen wird die Hauskommunion und Krankensalbung aber eingestellt.
Beerdigungen finden selbstverständlich weiterhin statt, aber ohne ein Requiem (Totenmesse). Ein solches kann später nachgeholt werden. Die Erzdiözese bittet darum, den Kreis der Anwesenden bei Beerdigungen klein zu halten.
Taufen und Trauungen sind zu verschieben. In dringlichsten Ausnahmesituationen können Priester und Diakone das Taufsakrament im engsten Familienkreis spenden.
Firmungen sind, wie bereits mitgeteilt, für den Zeitraum bis Ostern zu verschieben.
Das Erzbistum empfiehlt, Veranstaltungen, die nicht unbedingt notwendig sind, unabhängig von der Teilnehmerzahl zu verschieben.
Kirchen bleiben zu den üblichen Zeiten geöffnet. Die Gläubigen sind zum persönlichen Gebet eingeladen. Bitte beachten Sie auch hier die Abstandsregeln.
Die Seelsorger in der Erzdiözese sind natürlich weiter für die Menschen da. Zudem bieten die Mitarbeiter der Telefonseelsorge (0800/111 0 222) Gespräche zum Thema Coronavirus und auch gemeinsame Gebete an. Die Gläubigen sind eingeladen, Gottesdienste mitzufeiern, die in Radio, TV und Internet übertragen werden.
Christliches Miteinander im Pfarrverband – Brief zur Corona-Krise
Liebe Gemeindemitglieder von St. Thomas und St. Lorenz,
Liebe Besucher unserer Kirchen und unserer Homepage,
die Verbreitung des Corona-Virus stellt unser gesellschaftliches und kirchliches Leben fast vollständig ein.
Wir haben versucht zusammenzustellen was jetzt möglich ist – denn in dieser Krisenzeit ist unser christliches Miteinander mehr denn je gefragt – und haben einen Brief über unseren Newsletter-Versand verschickt.
Hier können Sie ihn als pdf herrunterladen und weitergeben oder den Link teilen.
Als Zeichen der Verbundenheit laden wir Sie ein, am Sonntag zu unseren gewohnten Gottesdienstzeiten eine Kerze anzuzünden und eine Gemeinschaft im Geiste zu bilden, gerade mit allen, die alleine zu Hause sind.
Herzliche Grüße, Gesundheit und Gottes Segen
Michaela Wolfshöfer – Christine Haas-Weidinger – Matthias Honal
Akutelle Informationen
Die Kita ist bis voraussichtlich 19.04.2020 GESCHLOSSEN!!!!
Bei Fragen (Notbetreuung) können Sie gerne mit uns per E-Mail (st-thomas.muenchen@kita.ebmuc.de) Kontakt aufnehmen.
Sollte es Änderungen geben, informieren wir Sie über Aushänge und auf unserer homepage:
Danke für Ihr Verständnis, bleiben Sie gesund!
Aktuell: Angebote zur Hilfe
Wenn Sie in diesen schwierigen Zeiten gerne mit jemandem reden möchten, so sind unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger für Sie da:
- Pfarrer Willi Huber, Tel. 089 992 75 878, E-Mail schreiben
- Gemeindereferentin Claudia Schmeil, Tel. 089 992 02 813, E-Mail schreiben
Wenn Sie jemanden für Einkäufe brauchen, können Sie sich gerne bei Frau Schmeil melden.
Auch die Caritas München Ost bietet umfangreiche Hilfe. Alle Angebote finden Sie in dieser Übersicht. Ferner gibt es noch eine kostenlose Essenausgabe und eine ökumenische Corona-Nothilfe in der Innenstadt.
Ansprechpartner*innen in unserem Pfarrverband sind außerdem:
- für die Verwaltung Michaela Wolfshöfer, Telefon (über das Pfarrbüro): 089. 99 27 58-6 oder per E-mail
- für den Pfarrgemeinderat St. Thomas: Christine Haas-Weidinger, Telefon: 089. 957 95 59 oder per E-mail
- für den Pfarrgemeinderat St. Lorenz: Dr. Matthias Honal, Telefon: 089. 95 99 38 22 oder per E-mail
Weitere Angebote zur Hilfe finden Sie auch auf dieser Seite.
Pfarrbüros nur noch telefonisch erreichbar
Um das Ansteckungsrisiko mit dem Virus COVID-19 (Coronavirus) zu verringern und dessen Ausbreitung zu verlangsamen sind die Pfarrbüros in St. Thomas und St. Lorenz bis auf weiteres für Besucherinnen und Besucher geschlossen.
Die Pfarrbüros können Sie trotzdem erreichen
– telefonisch Montag bis Freitag von 9:00 – 12:00 Uhr unter 089. 99 27 58-6
– oder per E-Mail (das E-mail-Postfach wird derzeit mehrmals wöchentlich gelesen)
In dringenden Seelsorgefällen können Sie unter 089. 99 27 58-90 einen Priester sprechen.
Wir danken für Ihr Verständnis!
Liebe Kinder – Bitte bleibt gesund – Wir haben geschlossen wegen COVID-19
Seit dem 16.03.2020 ist unser Kindergarten leider wegen vieler Coronafälle in München und auf der ganzen Welt geschlossen.
Um in dieser schwierigen Zeit trotzdem nicht den Kontakt zu den Eltern und Kindern zu verlieren, hat sich das Kindergartenteam einige besondere Aktionen für die Kinder und Eltern überlegt.
Jede Woche bereitet das Team verschiedene Angebote vor (z.B. Bastelangebote, Spiele, Backrezepte, …) Die benötigten Materialien und Spielanleitungen können die Eltern dann täglich im Garten abholen.
Ebenso wurden auch mehrere Audiodateien zum Buch „Die Wawuschels“ aufgenommen und an die Kinder zum Anhören versendet.
Seitdem bekommen wir immer wieder Rückmeldungen der Eltern und Kinder per Fotos und Emails, in denen sie uns ihre Kunstwerke zeigen über die wir uns sehr freuen.
So sind wir trotz der schwierigen Zeit mit allen in Kontakt, und hoffen, dass wir uns alle bald wieder gesund und munter im Kindergarten wiedersehen.
Gebete zur Geistlichen Kommunion
Eucharistisches Dankgebet – für die geistige Kommunion
Du senkst voll Liebe,
Deinen Blick in meinen,
und neigst Dein Ohr zu meinen leisen Worten,
und füllst mit Frieden tief das Herz.
Doch Deine Liebe findet kein Genügen
in diesem Austausch der noch Trennung lässt.
Dein Herz verlangt nach mehr.
Dein Leib durchdringt geheimnisvoll den meinen,
und Deine Seele eint sich mit der meinen:
Ich bin nicht mehr, was einst ich war.
Du kommst und gehst,
doch bleibt zurück die Saat,
die Du gesät zu künftiger Herrlichkeit,
verborgen in dem Leib von Staub.
(Teresia Benedicta a Cruce OCD (Edith Stein)
Aus: Waltraud Herbstrith „Edith Stein – Suche nach Gott“
Verlag: Butzon & Bercker 1987)
Gebet für die geistige Kommunion
Mein Jesus,
ich glaube, dass du im Allerheiligsten Sakrament des Altares zugegen bist.
Ich liebe dich über alles und meine Seele sehnt sich nach dir.
Da ich dich aber jetzt im Sakrament des Altares nicht empfangen kann,
so komm geistigerweise zu mir und nimm Wohnung in meinem Herzen.
Ich umfange Dich und vereinige mich mit dir.
In tiefster Ehrfurcht bete ich dich an.
Lass nicht zu, dass ich mich je von dir trenne.
Amen.
Gebet für die geistige Kommunion (2)
Herr, allmächtiger Vater
ich danke Dir für alle Deine Wohltaten und ganz besonders dafür, dass Du mich mit dem kostbaren Leib und Blut Deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, geistig speisen möchtest.
Ich bitte Dich, lass dieses Heilige Sakrament mir zur Quelle des Erbarmens und zum ewigen Heil gereichen.
Die Heilige Eucharistie sei für mich, Rüstung des Glaubens und Schild des guten Willens; sie möge mich von meinen Fehlern reinigen und alle Tugenden vermehren;
mich gegen alle Nachstellungen meiner sichtbaren und unsichtbaren Feinde schützen, mich innig und unzertrennlich mit Dir, dem einen und wahren Gott, verbinden und mir so helfen, mein letztes Ziel zu erreichen.
Schenke mir armen Sünder, zu jenem unaussprechlichem Gastmahl zu gelangen, wo Du mit Deinem Sohn und dem Heiligen Geist Deinen Heiligen das wahre Licht bist, die ewige Freude, der vollendete Friede und die vollkommene Seligkeit.
Amen.
Gebet für die geistige Kommunion (3)
„O Jesus, ich glaube an Dich, ich hoffe auf Dich, ich liebe Dich, ich bereue meine Sünden.
O Jesus, komme in mein Herz; ich sehne mich nach Dir.
O Jesus, Du bist bei mir;
Ich bete Dich an, ich danke Dir, ich weihe mich Dir;
Hilf mir in allen Anliegen, segne mich und alle Menschen, besonders die Sterbenden,
bekehre die Sünder, heile die Kranken,
erlöse die armen Seelen im Fegfeuer.“
Amen.
Kommunion-Mediation
Jesus, oft, wenn Du zu mir kommst in der Heiligen Eucharistie,
dann frag ich mich, warum Du das tust –
Dich so klein zu machen, geradezu für mich den Himmel zu verlassen und ganz unscheinbar zu werden in Brot und Wein.
„Weil ich Dich liebe“ – würdest Du wohl antworten.
Ganz ehrlich Herr: wirklich verstehen werd ich so viel Liebe wohl nie.
Aber ich freu mich aus ganzem Herzen und danke Dir, dass Du da bist, ganz bei mir, in mir, dass Du treu bist.
Was wäre wohl ein Leben ohne den Sonnenschein Deiner Liebe?
Ohne Aussicht auf echte, endgültige Vergebung, ohne wahren, bleibenden Frieden,
ohne Aussicht auf Erfüllung der tiefsten Sehnsucht meines Herzens, ein Leben ohne letzten Sinn?
Drum bitt ich Dich, Herr: lass mich allen, die mir begegnen, Deine Liebe weiterschenken.
Lass mich Deinen Frieden verbreiten, wo ich nur kann;
Lass mich vergeben, ohne zu zögern;
Lass mich Dir immer vertrauen.
Und ganz besonders bitt ich Dich:
Bleib bei mir, Jesus!
Amen.
Meditation zu Kommunionspendung von Msgr. Fickler
Herr Jesus Christus, weil Du es sagst,
darum glaube ich, dass Du hier gegenwärtig bist,
wahrhaft, wirklich und wesentlich,
wie Du mir durch Deine heilige Kirche sagst,
nicht nur symbolisch, sondern mit Leib und Seele,
als Gott und Mensch.
Du bist auf das Wandlungswort des Priesters hin
vom Himmel herabgestiegen, weil es Deine Freude ist,
unter uns Menschen zu sein.
Jesus Christus, mein König und Herr,
ich bete Dich an als den unendlichen Sohn Gottes.
Du nur hast Worte des ewigen Lebens.
Ich habe geglaubt und erkannt, dass Du Christus bist,
der Sohn des lebendigen Gottes.
Mein Herr und mein Gott, auch unter der kleinen Gestalt
des verwandelten Brotes bist Du der König der Ewigkeit.
Ich beuge mich vor Deiner Unendlichkeit und weiß,
dass Du allein der Heilige, Du allein der Herr,
Du allein der Höchste bist.
Wenn ich Dich heute in der Heiligen Kommunion nicht empfangen kann,
so lade ich Dich doch ein:
Komm zu mir, mein Herr und mein Heiland!
Nimm Wohnung in mir und bleibe bei mir – jetzt und immer.
Amen.
Barmherziger lieber Jesus, gütige Muttergottes, leiht mir euer Herz, damit ich euch mehr, inniger und immer vollkommener lieben kann.
Liebe himmlische Mutter, komm und nimm Wohnung in meinem Herzen und bitte mit mir um Verzeihung meiner und aller Menschen Sünden.
Mache mein Herz schön, strahlend, rein und gottgefällig.
Mein liebster Jesus, komme nun in der geistigen Kommunion zu mir. Erfülle meine Seele mit Deiner wunderbaren Liebeskraft. Ich grüsse Dich, ich liebe Dich und umarme Dich in zärtlicher, inniger Liebe.
Geliebter, wunderbarer, heiliger Geist, Du Gott der vollkommenen Liebe, ich liebe Dich, ich bete Dich voll Ehrfurcht und Dankbarkeit an. Lasse mich Deinen Willen erkennen und befolgen. Du bist der Spender der drei Tugenden, der sieben Gaben und der zwölf Früchte. Bitte schenke sie mir und allen Menschen, damit wir uns immer mehr heiligen.
Mein Herr und mein Gott, Dein Wille geschehe.
Amen.
Quelle: Radio Horeb.org Foto: congerdesign auf pixabay.com
Gebet in Zeiten der Corona-Krise
Herr, wir bringen Dir alle Erkrankten und bitten um Trost und Heilung.
Sei den Leidenden nahe, besonders den Sterbenden.
Bitte tröste jene, die jetzt trauern.
Schenke den Ärzten und Forschern Weisheit und Energie.
Allen Krankenschwestern und Pflegern Kraft in dieser extremen Belastung.
Den Politikern und Mitarbeitern der Gesundheitsämter Besonnenheit.
Wir beten für alle, die in Panik sind. Alle, die von Angst überwältigt sind.
Um Frieden inmitten des Sturms, um klare Sicht.
Wir beten für alle, die großen materiellen Schaden haben oder befürchten.
Guter Gott, wir bringen Dir alle, die in Quarantäne sein müssen, sich einsam fühlen,
niemanden umarmen können. Berühre Du Herzen mit Deiner Sanftheit.
Und wir beten, dass diese Epidemie abschwillt, dass die Zahlen zurückgehen,
dass Normalität wieder einkehren kann.
Mach uns dankbar für jeden Tag in Gesundheit.
Lass uns nie vergessen, dass das Leben ein Geschenk ist.
Dass wir irgendwann sterben werden und nicht alles kontrollieren können.
Dass Du allein ewig bist.
Dass im Leben so vieles unwichtig ist, was oft so laut daherkommt.
Mach uns dankbar für so vieles, was wir ohne Krisenzeiten so schnell übersehen.
Wir vertrauen Dir.
Danke.
Verfasser: Johannes Hartl, Gebetshaus Augsburg
Frauentag 2020 – Familienkreis St. Thomas
Genau einen Tag vor dem Internationalen Frauentag trafen wir uns am Samstag, den 7.3.2020 zum Frauentag des Familienkreises.
Mit einer Achtsamkeitsübung starteten wir den Tag, danach begaben wir uns unter Anleitung von Silke auf eine Walkingtour, die uns zu „Jürgens Bank“ führte.
Während unsere selbstzubereitete Suppe kochte, gab Annette uns einen kleinen Einblick in die Schätze des Buchpalastes, indem sie einige Ausschnitte aus ausgewählten Büchern rezitierte.
Gestärkt durch Suppe und anregende Gespräche begann nun der Kreativteil.
Upcycling – aus alten Tetrapacks entstanden Blumengefässe, aus abgeknickten Ästen wunderschöne Osterkränze.
Nach Kaffee und ‚Herrentorte‘ ließen wir den Tag bei einer Partnermassage, der Reflektion und einem Ballspiel ausklingen.
Text: Ingrid Kalmbacher
Bilder: Andrea Welling
Danke an Annette, die so wunderbare Bücher herausgesucht hat
Fastenhirtenbrief von Kardinal Marx
Mit Blick auf das Erscheinen der päpstlichen Enzyklika „Laudato Si‘“ vor fünf Jahren ermuntert Kardinal Reinhard Marx dazu, während der Fastenzeit den Wert der Schöpfung vor dem Hintergrund der Enzyklika zu betrachten. „Es geht hier nicht um ein politisches Programm, um einen ökologischen Maßnahmenkatalog, sondern um eine neue, ganzheitliche Sicht auf das Leben“, die dazu ermutige, „unser Leben zu verändern“, schreibt der Erzbischof von München und Freising in seinem Hirtenbrief zur Fastenzeit mit dem Titel „Miteinander den Weg der Erneuerung gehen“.
Den kompletten Text können sie hier herrunterladen.
Das Gebet von Papst Franziskus aus der Enzyklika Laudato Si’ über die Sorge für das gemeinsame Haus finden sie hier.
Ein Videostatement von Kardinal Marx finden Sie online unter: https://www.youtube.com/watch?v=6mJDerW0dmI&feature=youtu.be