Diakon Marek besucht Kindergarten St. Johannes am Aschermittwoch 2020

26. Februar 2020

Am Aschermittwoch besuchte uns Diakon Marek im Kindergarten, um in einem Gottesdienst mit den Kindern gemeinsam zu singen, zu beten und über die Bedeutung des Aschermittwochs zu sprechen.

Der Aschermittwoch ist das Ende der Faschingszeit und der Beginn der Fastenzeit.

Als Symbol für das Ende der Faschingszeit verbrannte Diakon Marek zunächst Luftschlangen. Mit der Asche wurde den Kindern dann ein Aschekreuz auf die Stirn / Hand gezeichnet. Die Asche steht dabei als Zeichen für Reinigung und Neubeginn.

Gesprächskultur – Faschingspredigt 2020 (ein Bonbon)

23. Februar 2020

Fünf archetypische Gesprächspartner hat uns Pater Bernhard Grom in seiner gereimten Faschingspredigt am Faschingssonntag 2020 vor Augen geführt.
Das Lesen lohnt besonders in der Fastenzeit, wenn wir uns mal wieder an der eigenen Nase nehmen wollen…

Ich bin, wie jeder Mensch, geboren
mit einem Mund bloß und zwei Ohren.
Ein Wink ist es von der Natur,
zu pflegen die Gesprächskultur:
Ich soll mehr horchen halt als sprechen,
soll andre niemals unterbrechen,
sie nicht durch Dauerreden stören,
soll achtsam und aufmerksam hören.

Ob nun am Stammtisch, im Verein,
in Ausschusssitzung, ob daheim
bei Fest und Feier mit Verwandten
beim Telefonplausch mit Bekannten –
versuche ich, zuerst zu lauschen,
um dann Gedanken auszutauschen.
So lern ich Menschen besser kennen,
kann euch verschied’ne Typen nennen.
Die Partner, denen ich begegnet’,
mit reichen Gaben sind gesegnet.

Typ 1: Der Redselige
Er redet viel, er redet lang,
er hört nicht zu; sein Sprechgesang
beschleunigt sich, wenn ihm entgleitet
der rote Faden, der ihn leitet.
Als wär’ es Fußball – ’s ist kein Witz –
hält fest er ’s Wort wie Ballbesitz.
Auch Atempausen bieten nicht
die Chance, auf die man erpicht,
um ihn geschickt zu unterbrechen
und selbst ein Wörtchen mal zu sprechen.
Es scheitert jeglicher Versuch,
der Kerl – der redet wie ein Buch.
In der Verzweiflung ruf’ ich dann:
„Zusammenfassung! lieber Mann.“

Zu jedem Thema weiß er Rat,
obwohl er nichts zu sagen hat.
Die Sitzung zieht sich in die Länge,
nichts geht voran, kommt in die Gänge.
In meinem Zorn denk ich daran,
was sagte einst ein weiser Mann (Montaigne):
„Ich beneide die Dummen um ihre Kühnheit:
Sie reden den ganzen Tag.“
Nur, was sie kennen, hören sie gern:
den Klang ihrer Stimme, mal leis’, mal mit Lärm.
Doch möcht’ ich positiv auch denken
und meinen Geist auf Gutes lenken:
Der Typ wird mich zwar nie erheitern,
doch kann er meinen Wortschatz weitern.

Typ 2: Typ 2: Der Schweigsame
Die Sitzung dauert schon ’ne Stunde,
noch kam kein Wort aus seinem Munde.
Dies Schweigen ist nicht still – nein laut.
Hat Groll sich in ihm aufgestaut?
Ist er gehemmt, wird rot beim Reden?
Surft unterm Tisch er wie die Blöden,
die nur ihr Smartphone interessiert
und kein lebend’ger Mensch berührt?
Meint er, wir sei’n für ihn zu dumm,
drum: Reden nutzlos – lieber stumm?
Denkt er, aus Stille wächst die Kraft?
Dann müsst’ er längst sein hünenhaft.

So stell’ ich Fragen mir zuhauf,
ich möcht’ ihn schütteln, rütteln auf.
Im Schweigen ihn kurz unterbrechen,
mit einer Nadel wach ihn stechen:
„Sei nicht so mundfaul, sag was, sprich,
wir ziehn’s dir aus der Nase nicht.
Wenn alle reden – einer schweigt,
dann schadet’s der Gemütlichkeit.
Auch könnt’ die Nächstenliebe leiden,
wenn ich in Zukunft dich werd’ meiden.
Den, der ein Rätsel ist geblieben,
kann schwerlich man so richtig lieben.“

Typ 3: Der Angeber
Er hat bestimmt am Hause schon
sich bauen lassen ’nen Balkon,
damit, wenn möglich irgendwann,
zu vielem Volk er sprechen kann.
Er übt’s bereits in jeder Runde,
gibt gern von seinen Taten Kunde.
Er weiß so gut um sein Bedeuten,
dass er’s erzählen muss den Leuten.

Bei jedem Stichwort, jedem Satz
will bersten sein Erfahrungsschatz: (Er sagt)
„Das hab’ ich – hört nur – so gemacht,
Erfolg hat mir dann zugelacht.
Hab’ mich gesteigert immerfort,
war bald die Nummer eins am Ort.
Ich lieb’ Know how in modern time,
wenn Sie verstehen, was ich mein’.“

Ihm zuzuschauen ist ein Graus,
er fährt gern beide Arme aus.
Wie man dem Wort verleiht Gewicht,
lernt er im Schauspielunterricht.
Einen PR-Mann will er dingen,
der soll ihn bald ins Fernseh’n bringen.
Er wird wohl insgeheim schon meinen,
die Sonne kann dank ihm nur scheinen.

Wie er erzählt, hat er erfunden
ein DU-Gebet für fromme Stunden: (Das geht so)
„Ich stehe / manchmal / neben / mir / und sage/ freundlich / DU zu mir /
und sag / DU bist / ein Exemplar / wie keines / jemals / vor dir war /
DU bist / der Stern / der Sterne / Das hör ich nämlich gerne.“
(Jürgen Spohn)

Typ 4: Der Alleswisser
Es schnellt ein Zeigefinger vor,
jetzt wird es ernst, ich bin ganz Ohr.
Das Wort hat Dr. Oberschlau,
er kennt die Dinge ganz genau.
Nur klingt es meistens, wenn er spricht,
nach Vortrag und nach Unterricht.
Sein Lieblingssatz: „Sie müssen wissen,
ein Fachmann könnt’ hier was vermissen.“
Sodann belehrt er im Detail,
was Hintergrund und Sache sei.
Da bleibt nichts ohne Kommentar,
dass er mal sagt „weiß nicht“, ist rar.

Wie entfernt man Rotweinflecken?
Wozu sind Magnetfelddecken?
Heizen Smarphones ’s Klima auf?
Lohnt sich derzeit Aktienkauf?
War Napoleon Franzose?
Was ist eigentlich Stenose?
Hilft denn Wodka gegen Fieber?
Sangen Eiszeitmenschen Lieder?
Was verhindert Herzinfarkt?
Kauft man gut im Supermarkt?
Wie viel Federn hat ein Pfau?
Warum ist der Himmel blau?

Alles scheint der Typ zu wissen,
und er fühlt sich wie zerrissen,
wenn er uns nicht anvertraut,
was im Hirn sich angestaut.
Ständig muss er instruieren,
jeden Halbsatz korrigieren,
pausenlos uns informieren.

Was tun?
Ihn fragen, gradraus ungedrechselt,
ob er vielleicht uns hat verwechselt
mit Leuten, die das interessiert?
Wenn er’s dann auch noch nicht kapiert
und wir beginnen schon zu sieden,
mit diesem Satz das „Tschüss“ anbieten:
„Danke für Ihren Beitrag, wie immer wissen wir ihn zu schätzen“?

Typ 5: Der Philharmoniker
Der Redselige redet,
der Schweigsame schweigt,
der Angeber gibt an,
der Alleswisser belehrt:
Typ 5 bekümmert all das nie,
er ist ein Mensch voll Harmonie.

Kein Unsinn bringt ihn aus der Ruh’,
versöhnen will er immerzu.
Sagt einer, vier und vier ist zehn,
meint er: „Ganz recht, doch sollt’ man seh’n,
dass da manchmal zwei übrig bleiben,
man kann sich auch mit acht bescheiden.“

Er ist ein – könnt’ bei Streit man meinen –
Vermittlungsausschuss auf zwei Beinen.
Zieht mal herauf bedrohlich’ Wetter,
so gibt er den Gesprächeretter.
Er schafft wie ein Musikgenie
aus Dissonanzen Harmonie.

So hält er es mit Wolfgang Goethe:
„Da wächst der Wein, wo’s Fass ist,
es regnet gern, wo’s nass ist,
zu Tauben fliegt die Taube,
zur Mutter passt die Schraube,
der Stöpsel sucht die Flaschen,
die Zehrung Reisetaschen,
weil alles, was sich rühret,
am Schluss doch harmonieret.“

Ob Stammtisch oder Stadtratssitzung,
Finanzausschuss mit Kostensichtung –
zum Schluss würd’ er sie gerne krönen
mit einem Schwur in höchsten Tönen:
„Brüder reicht die Hand zum Bunde!
Diese schöne Freundschaftsstunde
führ uns hin zu lichten Höh’n!
Lasst, was irdisch ist, entfliehen;
unserer Freundschaft Harmonien
dauern ewig fest und schön.“

Kommen wir zum Schluss:
Es reicht – genug der Typen Zahl,
ihr kennt sie nun, ihr habt die Wahl,
mit wem am liebsten ihr verkehrt
und wen ihr weniger verehrt.
Doch wenn auch einmal kocht die Galle,
ein bisschen lieben sollt ihr alle.

P. Bernhard Grom

Auf dem Weg zur Erstkommunion

16. Februar 2020

Beten wir für unsere Kinder und Jugendlichen, die sich auf Erstkommunion und Firmung vorbereiten, weil sie in den Sakramenten Begegnung mit Jesus Christus und seiner Kirche erfahren.
So lautete eine Fürbitte von der Sonntagsmesse am 6. Sonntag im Jahreskreis . Bereits seit dem „Rosenkranz-Monat“ Oktober läuft im PV das Projekt „Erstkommunion-Kinder und ihre Familien erleben das Kirchenjahr“. Mit dem Fest ‚Taufe des Herrn‘ wurde die Eröffnung der Vorbereitungszeit liturgisch begangen. Dabei wurden die „Schatzkästchen des Glaubens“ ausgeteilt, in denen die Kinder die Symbole und Erinnerungen für ihr Glaubenswissen und die gemachten Glaubenserfahrungen sammeln. So findet sich bereits ein Rosenkranz und ein Glasstein als Symbol für das Wasser der Taufe im Schatzkästchen. Daneben erhalten die Kinder die Urkunden für ihren Namenstag, der künftig mehr Beachtung finden soll.
Nach einer Kennenlernrunde und dem Verzieren der Gruppenkerze haben sich die Kinder mit ihren Gruppenleitern mit dem Beten beschäftigt. Gebetswürfel wurden für den Gebrauch in Familie und Gruppe (z. B. für das Tischgebet) gebastelt.
Bei einer Kirchenrallye entdecken sie das Gotteshaus mit den liturgischen Orten, Geräten und Messgewänder. Als „lebendige Steine“ sind die Kinder ein wichtiger Bestandteil der Gemeinde: ein kleiner Ziegelstein erinnert daran.

Schon sind die Schäfchen gestrickt, die bei der Vorbereitung zur Erstbeichte eine wichtige Rolle spielen: Jesus der Gute Hirte. Zwischen der Vorbereitung auf das Sakrament der Versöhnung in der Großgruppe treffen sich die Kinder mit ihren Gruppenleitern in der vertrauten Atmosphäre der Kleingruppe, um das Bußsakrament zu vertieften (eine Erfahrung der letzten Vorbereitung). Noch vor Ostern wird den Kindern im Sakrament der Versöhnung die Vergebung Gottes zugesprochen, das mit einem Fest zusammen mit den Familien gefeiert wird.

Ein großer Schatz – Kindergottesdienst in St. Lorenz

16. Februar 2020

In unserem Kindergottesdienst haben die Kinder heute in einer Schatztruhe unter lauter kostbaren Steinen eine Bibel gefunden…! Es ging uns um den Schatz der biblischen Gebote Gottes und wie Jesus uns hilft, sie zu verstehen. Die Kinder ertasten einen großen, alten Schlüssel über den Gesetzestafeln Mose. Was hat das zu bedeuten? Jesus wollte den Menschen einen Schlüssel geben, mit dem sie das Wort Gottes und die Gebote Gottes für ihr Leben ‚entschlüsseln‘ konnten. Aber was ist wohl dieser Schlüssel? Nun entdecken die Kinder unter einem Tuch ein riesengroßes, rotes Herz aus Plüsch, das jedes Kind im Arm halten darf. „Wir sollen unser Herz öffnen“, sagt ein Junge; und ein Mädchen: „Die Liebe ist das beste von allem“. Alle Gebote Gottes kommen in der Liebe zusammen. Verstehst du die Gebote mit dem Herzen, dann verstehst du sie so, wie Gott will, dass du lebst und Frieden bringst.
So lautet Jesu Antwort auf die Fangfrage eines Schriftgelehrten, welches Gebot das erste, das wichtigste von allen sei: „Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.“ (Mk 12,28-31)

Herzliche Einladung zum Kinderkreuzweg im Englischen Garten am Karfreitag, 10. April um 15:00 Uhr (Treffpunkt am Pfarrsaal Sankt Lorenz) und zum Oster-Kindergottesdienst am Ostersonntag, 12. April um 10:00 Uhr im Pfarrsaal Sankt Lorenz mit anschließender Ostereiersuche im Pfarrgarten.

„Ihr seid das Salz der Erde“ – Familienkreisgottesdienst am 9.2.2020

9. Februar 2020

Mit dem Motto:

„Ihr seid das Salz der Erde“

Salz – gibt unserem Leben Würze, macht uns überlebensfähig, gibt uns Halt, konserviert Lebensmittel und macht das Weihwasser haltbarer.
All diese Aspekte wurden sowohl in der Einleitung zum Kyrie, im Kyrie selbst, in der Predigt, den Fürbitten und nicht zuletzt in der Meditation beleuchtet.

Meditation

Salz sollen wir sein,
nicht gefällige Süße
nicht fade und anbiedernd
sondern kraftvoll und klar,
herzhaft und anregend.
Lass uns Hoffnungszeichen setzen
Schenke uns den wohlmeinenden Blick,
der das richtige Maß erkennt,
damit wir niemandem das Leben versalzen.

‚Ihr seid das Salz der Erde‘,
hast du gesagt.
Und damit meintest du uns alle

Und obwohl ich das oft vergesse -auch mich

Tag der offenen Tür 2020

7. Februar 2020

Der Kindergarten St. Johannes (Josef-Thalhamer-Straße 26) lädt für
Freitag, 7. Februar 2020, von 16 bis 18 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein.

Wer den Kindergarten in der Gartenstadt Johanneskirchen kennenlernen möchte, hat an diesem Nachmittag die Gelegenheit dazu, mit den Erziehern ins Gespräch zu kommen. Außerdem können die Besucher einen Blick in die Gruppenräume werfen und Genaueres über das pädagogische Konzept erfahren. Das Kindergartenteam sowie der Elternbeirat freuen sich auf zahlreiche Besucher.

Aktuelles zur Erstkommunionvorbereitung 2021

5. Februar 2020

Die für Mai geplanten Erstkommunionfeiern entfallen und sind nun für Juli Mitte Juli geplant. Ferner soll es vier statt zwei Feiern geben.

Alle Kinder der 3. Klassen sind auch in diesem Jahr willkommen, bei uns die Heilige Erstkommunion zu empfangen. Die Feiern finden an folgenden Terminen statt (sofern es unter Corona-Bedingungen möglich ist):

Für Kinder aus St. Lorenz: Sonntag, 11. Juli 2021, 10:00 Uhr sowie 12:00 Uhr in St. Lorenz

Für Kinder aus St. Thomas: Sonntag, 18. Juli 2021, 10:30 sowie 12:30 Uhr in St. Thomas

Pfarrer Franz Xaver Leibiger wird die Erstkommunionvorbereitung in diesem Jahr verantwortlich leiten.

Weitere Einzelheiten finden Sie auch hier zum Download:

 

Unser neuer Online-Alphakurs gibt auch Ihnen als Eltern die Möglichkeit nach Antworten auf Lebens- und Glaubensfragen zu suchen. Er startet am 19. April 2021 über ZOOM.

Pater Nikolai zu Besuch in St. Thomas

19. Januar 2020

Zum Abschluss seiner 10-jährigen Tätigkeit als Seelsorger im Männergefängnis „San Juan de Lurigancho“ in Lima/Peru, wo er auch eng mit dem Partnerprojekt von St. Thomas zusammenarbeitete, besuchte Pater Norbert Nikolai noch einmal St. Thomas und feierte am Sonntag, 19. Januar den Gottesdienst mit der Gemeinde. Beim anschließenden Empfang im Kirchenrund berichtete er dann über seine Arbeit in den vergangenen Jahren.

Wir wünschen Pater Nikolai weiterhin alles Gute und Gottes Segen an seinem neuen Wirkungsort in Peru!

Fotos und Copyright: Uwe Marx

Fasching aufwecken 2020

16. Januar 2020

Am 16. Januar war es endlich soweit, die Kinder durften gemeinsam mit uns den Fasching aufwecken.

Schon die Tage davor waren alle sehr aufgeregt und konnten es kaum erwarten, denn an diesem Tag durften alle Kinder und Erzieher im Schlafanzug kommen und einen Krachmacher mitbringen.

Wir trafen uns mit allen Gruppen in der Turnhalle, wo sich die Kinder leise mit ihrem Kissen auf den Boden legten.

Dann wurde eine Gutenachtgeschichte von der Zitronenprinzessin vorgelesen. Als der Wecker klingelte, wachten alle auf und machten ordentlich Lärm mit ihren Krachmachern – nun war der Fasching im Kindergarten eingezogen und wurde mit einer Polonaise, Tanz und Spiel gefeiert.

Weihnachtsgruß 2019

19. Dezember 2019

„Er das ist Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.
Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden…“    
Kolosserbrief 1, 15f

 

Liebe Gläubige von St. Thomas und St. Lorenz,
mit dem Weihnachtsbild unseres Diakons Marek Nawrocki wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in das Neue Jahr 2020.

Wie wird es im neuen Jahr für mich weitergehen? Wohin steuert unsere Welt? Wohin die Kirche? Seit jeher und durch alle Generationen waren wir Menschen vor solche Fragen gestellt.

Die Botschaft von Weihnachten ist Grund zur Hoffnung. Der, der Himmel und Erde, Mond und Sterne in Händen hält kommt als Licht in die Welt. Unbegreiflich und doch wahr!

Der Schöpfer des Universums streckt uns als Kind die Arme entgegen: Wehrlos und doch einladend, ganz offen schaut er mich an.

Lasse ich mich von Jesus anschauen? Es geht Segen von ihm aus. Sorgen und Fragen kommen zur Ruhe in der Begegnung mit Ihm.

Wir wünschen Ihnen persönlich und uns allen gemeinsam viele solche Momente der Stille und Besinnung unter dem liebenden Blick Jesu.

Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Ihr Pfr. Willi Huber