Die Folgenden Meldungen können Sie nach einzelnen Kategorien filtern:
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Hirtenwort von Kardinal Marx zur Fastenzeit 2022
Hier finden Sie das Hirtenwort unseres Erzbischofs Kardinal Marx zum Herunterladen.
Außerdem gibt es ein Video mit dem Erzbischof und seiner Botschaft zu Beginn der Fastenzeit..
Autofahrer-Psychologie – Faschingspredigt 2022 (ein Bonbon)
Fünf typische automobile Zeitgenossen hat uns Pater Bernhard Grom in seiner gereimten Faschingspredigt am Faschingssonntag 2022 vorgestellt. Auch wenn kurz nach Fasching vielen nicht zum Lachen ist, wollen wir keine Lücke in unserer Sammlung einreißen lassen und hoffen, uns bald wieder beim Lesen prächtig zu amüsieren. Mit Sicherheit lohnt es sich immer, wenn wir uns mal wieder an der eigenen Nase nehmen wollen…
Ein Auto kann nicht nur befördern
von A und nach B und zurück.
Es zeigt mir auch, wenn ich es fahre,
Da sitz‘ ich in meinen vier Wänden
so bringt, was geheim in mir schlummert,
mein Fahrstil alsbald an den Tag.
Ein Auto dient – so stell‘ ich fest –
vortrefflich als Charaktertest.
Ihr seht ganz verschiedene Menschen,
ob Frau oder Mann, ganz egal,
ich schild’re, wie einige Typen,
so steuern und treten ’s Pedal.
Typ 1: Die oder der Cholerische
„Als die Geduld verteilt wurde, stand er hupend im Stau.“
Drum muss er sich ständig erregen,
mit hochrotem Kopf und Geschrei
mit wilden Gesten und Blicken,
der Zorn reißt ihn beinah‘ entzwei.
„Wer langsamer fährt, ist ein Dummkopf,
wer schneller fährt, ein Idiot.“
Drum fährt er dicht auf und wird hupen,
überholen trotz strengem Verbot.
Fußgänger, die drücken die Ampel,
am Zebra ihn hemmen im Lauf,
versetzen ihn sofort in Rage,
er könnt‘ sie erwürgen zuhauf.
Beim Parken – kommt einer zu nahe,
belehrt er den Sünder lautstark
mit Worten, die in diese Kirche
nicht passen, weil sie viel zu arg.
Sein Stinkefinger sitzt locker,
er schnellt bei ihm öfter empor,
denn recht zu haben, ist Leben,
wer’s anders sieht, ist halt ein Tor.
Das ist gefährlich, denn:
„Ein Choleriker ist ein Mensch, der umso roher wird, je mehr er kocht“ (Georg Thomalla).
Ein Aufkleber könnt‘ ihn entspannen,
ein „Lach mal!“ die Krämpfe verbannen.
Typ 2: Die oder der Lockere
„Gut Ding will Weile haben.“
Die Frohnatur macht sich’s gemütlich,
mit 60, wo 100 erlaubt.
Ist langsam zwar, aber vor andern,
ganz gleich, wie sich’s hinter ihr staut.
Auf Landstraßen lockt die Natur sie:
„Verweile, du bist doch so schön.“
Was soll da das Drängeln und Hetzen
und all dieses Hupengedröhn?
Hupt nur, ich weiß gut mir zu helfen.
Ich stell mir mein Radio laut,
die Lieblingsband spielt dann mit Feuer,
das macht mir gleich Gänsehaut.
Warum nicht auch telefonieren,
sich schminken und umkleiden schnell?
Man kann ja noch nebenbei steuern,
die Fahrspur wird dann originell.
Beim Abbiegen lang vorher blinken,
drei Kreuzungen dürfen’s schon sein
und bremsen so früh, wie nur möglich,
das ist überhaupt nicht gemein:
„Gott schuf die Zeit, von Eile hat er nichts gesagt.“
Grad darum rat‘ ich: Sei nicht dumm,
und steig auf Pferdekutsche um!
Typ 3: Die Wettkämpfer
Sie drängen in jegliche Lücke,
sie sei noch so schmal und so knapp.
Wozu lange zögern und blinken,
es hält sie der Kampfgeist in Trab.
Die Hände umklammern das Lenkrad,
nervös werden Lippen geleckt.
Die Augen fixieren den Vormann,
der Jagdinstinkt ist schon geweckt.
Mehr Tempo! Ich muss überholen.
Der Gegner wird niedergestreckt.
Die Wettkämpfer müssen halt besser
und schneller als andere sein,
drum stufen sie andere Lenker
als Gegner im Wettbewerb ein.
Die Radfahrer, Fußgänger lehren
sie, wie man noch schneller ausweicht.
Dass Fluchtinstinkt und Reagieren
ein höher‘ Niveau mal erreicht.
An Ampeln als Erste losdüsen
mit heulendem Motor – welch‘ Lust!
„Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfließen“ (Walter Röhrl).
Und nur nicht bei Ampel-Gelb bremsen –
das wär‘ doch nichts weiter als Frust.
Bei Rot gilt:
“Wer später bremst, fährt länger schnell.“
Beginnt illegal man ein Rennen,
verlieren die Wettkämpfer schnell
die Unschuld und werden durch Rasen
Gefährder und auch kriminell.
„Soldaten tragen ihre Waffen – Raser fahren sie.“
Man möcht‘ wie in Kriegszeiten beten:
„Gott schütze uns vor Sturm und Wind
und Autos, die zu schnelle sind.“
Typ 4: Die Angeber
Wer angibt, hat viel mehr vom Auto,
wird meistens auch hoch kreativ,
verwandelt sein Fahrzeug mit Liebe,
damit es erstrahlt exklusiv.
Die Reifen mit schneeweißen Streifen,
die Felgen forsch hellgelb bemalt,
Kanarienvögeln sie gleichen,
erfreuen den, der damit prahlt.
Mit knalligen Mustern verzieren
lässt schick sich die Karosserie.
Den Auspuff kann leicht man aufmotzen
zu einer Art Artillerie.
Das richtige Dröhnen ist wichtig,
dass Leute die Köpfe verdreh’n
und wie bei der Siegesparade
verlangen, den Helden zu seh’n.
Im Innern die starken Bassboxen –
sie putschen den Angeber auf.
Er fährt wie in Trance die Straßen,
die Show steigt und nimmt ihren Lauf.
Es sei denn, die Wirklichkeit weckt ihn,
etwa in Gestalt eines Baums:
„Fährt man rückwärts an ’nen Baum,
verkleinert sich der Kofferraum.“
Die linke Hand lässig am Fenster,
so träumt er von einem Palast,
der groß mit vergoldeten Mauern
sein Ego samt Hofstaat umfasst.
„Ein Angeber am Steuer eines Wagens ist ein Pfau, der sein Rad in der Hand hält.“ (Frei nach Anna Magnani)
Verfährt er sich in eine Einbahn
und alle Welt fuchtelt erregt,
genießt er es fröhlich als Beifall,
die Huldigung tief ihn bewegt.
Es hat tiefen Sinn und Bedeutung
so ein Imponierermobil,
verkündet dem Fahrer die Botschaft:
„Du bist wer – ein Mensch mit Profil!“
„Ja, du bist Lamborghini – im Auto bist du Kini.“
Typ 5: Die Weisen
Wer ist das?
Mit sich und der Welt voll im Reinen,
so tuckern sie fröhlich dahin.
Sie achten die Schilder am Rande
und schonen ihr Adrenalin.
Wenn’s eng wird, sie Reißverschluss fahren.
Sie winken mit höflicher Hand,
geh’n alte Leut‘ auf der Straße,
langsam, von Arthrose gebannt.
Sie strafen der anderen Fehler
nicht hupend und fluchend im Zorn,
denn leben und leben lassen
bringt uns meist viel besser nach vorn.
So fahren die Weisen. Sie wissen,
ein Auto kommt schneller voran,
als unser menschliches Denken
ihm folgen und steuern kann.
Mit Weisheit sind gut sie gefahren;
ja, wenn man nur tanken sie könnt,
an jedweder Disko und Kneipe,
sie sei einem jeden vergönnt.
Man kann sie recht preiswert erzeugen:
‚Ne Portion Herz und Verstand
dazu noch Humor und ein Lächeln,
müsst‘ haben ein jeder zur Hand.
Der Rückspiegel klein – die Frontscheibe groß:
Die Weisen, sie wissen, warum:
Der Blick nach vorn ist entscheidend,
zurückschau’n und hadern macht dumm.
Die Weisen, sie denken und fragen:
Was soll denn die Angeberei?
Wir fahr’n zwar verschiedene Marken,
am Ende ist’s doch einerlei.
Das letzte Modell für uns alle
ist schlicht und für jedweden gleich:
ein Sarg auf vier Rädern geschoben
mit Hoffnung aufs himmlische Reich.
Eine virtuelle Führung durch den Kindergarten St. Lorenz
Das Missbrauchsgutachten der Erzdiözese und unsere lokale Perspektive
Weil uns die Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens und die Folgen (oder deren Ausbleiben) weiter umtreiben, haben wir als PGR Vorsitzende in St. Thomas und St. Lorenz einen Artikel dazu verfasst.
Aktuell hängt er in den Schaukästen im Pfarrverband – hier können Sie ihn komplett herunterladen.
Gefühle wie Scham und Wut, Enttäuschung und Abscheu brechen sich ganz unvermittelt Bahn, wenn wir lesen und hören was das Gutachten zutage gefördert hat und wie darauf reagiert wird.
Wir wollen aber nicht in der Schockstarre verharren oder nur warten das „die“ etwas verändern.
Wie können wir hier und heute so Kirche sein, dass Verletzte Raum und Gehör finden, dass eine Atmosphäre entsteht, in der Heilung möglich wird?
Wie können wir ein Miteinander leben, das weiteres Unrecht verhindert?
Das 2018 erarbeitete Konzept zur Missbrauchsprävention im Pfarrverband ist sicher ein Baustein.
Das persönliche Gespräch suchen, mit einem Seelsorger oder einer Seelsorgerin, mit einem Mitglied des Pfarrgemeinderates oder der Gemeinde, dem oder der wir vertrauen, wäre auch ein Schritt.
In St. Thomas (im Vorraum zur Kirche) und in St. Lorenz (eingelassen im Schriftenstand im Kirchenvorraum) gibt es auch einen Lob- und Kummer-Kasten.

Warum nicht mit einer Karte im Lob- und Kummer-Kasten Ihren Gefühlen Raum geben oder Rückmeldungen zum Artikel? Ideen, wie wir uns zu einer achtsamen, beschützenden und liebevollen Gemeinschaft weiterentwickeln können, sind dort immer willkommen.
Verantwortliche Ehrenamtliche werden was immer dort auftaucht vertraulich sichten und im Zweifel an die relevanten unabhängigen Stellen weiterleiten.
Wir alle können mithelfen, dass wir als Gemeinschaft mehr zusammenwachsen, dass Menschen sich bei uns im Pfarrverband willkommen und angenommen fühlen. Wir alle können dazu beitragen, dass Kirche sich wandelt.
Christine Haas-Weidinger & Matthias Honal
Im Januar 2022 hat in der Erzdiözese München und Freising eine neue Anlauf- und Beratungsstelle für Betroffene von sexuellem Missbrauch der Erzdiözese ihre Arbeit aufgenommen.

Mehr Informationen zur Anlauf- und Beratungsstelle auf der Website der Erzdiözese.
Zum Gutachten selbst informiert auch die Website der Erzdiözese unter www.erzbistum-muenchen.de/gutachten-2022 oder die Rechtsanwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl .
Christus segne auch unser Haus! 20*C+M+B*22
Am 14.02.2022 feierten wir den Dreikönigstag. An diesem Tag besuchte uns Pfarrer Huber und segnete unseren Kindergarten und alle Menschen, die darin ein und aus gehen.
Pfarrer Huber hatte ein Weihrauchgefäß und Weihrauchkörner mitgebracht, so dass die Kinder sehen konnten, wie sich der Rauch entwickelt, wenn die Weihrauchkörner auf die heiße Kohle fallen und sich dann der wohlriechende Duft entfaltet. Einen Weihwasserkessel hatte er auch dabei.
Mit geweihter Kreide schrieb er den Segen an alle Türen: 20*C+M+B*22.
So empfangen alle, die durch unsere Türen gehen, den Segen Gottes!
„Pirat, Prinzessin, Stachelschwein, ich möcht heut mal wer anders sein!“
Mit diesem Motto weckten wir am 18.01.22 in jeder Gruppe den Fasching auf.
Die Kinder kamen im Schlafanzug und mit Rasseln oder anderen Krachmachern in den Kindergarten. Nach einer schönen Schlummergeschichte und Ruhen schepperte der Wecker und mit viel Krach und Lärm wurde der Fasching aufgeweckt. Musik, Polonaise und Tanz machten mit begeisterten Kindern den Tag sehr fröhlich und lustig. Von da an waren montags und dienstags immer Verkleidungstage. Die Kinder bastelten auch sehr viel, z.B. Luftschlangen oder wer sie gern einmal sein wollten. Die Dekoration im Kindergarten wurde auch von zu Hause aus mit tollen Basteleien unterstützt.
In der Faschingswoche fand dann endlich unsere große Feier in jeder Gruppe statt.
„Und wer als Pirat gekommen ist, tritt ein, tritt ein, tritt ein.“
Jedes Kind wurde mit diesem Lied so in der Runde begrüßt und es zeigte sein originelles Kostüm.
Mit einer Polonaise zogen wir dann durch unseren Gruppenraum.
Natürlich gab es auch viele lustige Lieder, Tanz und Spiele, Luftballons und eine Reise nach Jerusalem sowie Würschtelessen, Krapfen und leckere Süßigkeiten.
Alle Bäuche waren mittags voll und glückliche Kinder hörte man im gesamten Kindergarten.
Auch wenn wieder mal ein Fest nicht mit allen Kindergruppen gemeinsam stattfinden konnte, war der Tag von Fröhlichkeit und allerbester Stimmung geprägt.
Der Heilige Nikolaus besucht am 08.12.2021 die Tigernten-, Mäuse- und Bärengruppe
Dieses Jahr besuchte der Heilige Nikolaus die Kinder im Kindergarten St. Lorenz!
Die Vorfreude war groß und die Kinder ganz aufgeregt als der Sankt Nikolaus an die Tür klopfte!
Der Heilige Nikolaus erzählte aus seinem Leben und las den Kindern aus seinem Goldenen Buch vor, was sie im vergangenen Jahr alles toll gemacht haben.
Zum Schluss gab es natürlich für jedes Kind ein Nikolaussäckchen. Zum Dank sangen die Kinder dem Nikolaus ein Lied vor!
Anschließend gab es in den jeweiligen Gruppen Plätzchen und Punsch!
Seminar – Leben aus der Kraft des Heiligen Geistes
Tiefer eintauchen in ein Leben aus Kraft des Heiligen Geistes
- Woher nehme ich die Kraft für mein Leben?
- Was gibt meinem Leben Sinn?
- Gibt es einen Gott, der mich sucht, mich liebt, mir helfen will?
- Wie kann ich den Heiligen Geist tiefer erfahren?
An acht Abenden möchten wir den zentralen Fragen unseres christlichen Glaubens auf den Grund gehen. Miteinander wollen wir tiefer eintauchen in ein Leben aus der Kraft des Heiligen Geistes.
Für das Seminar gibt es ein Begleitheft Schriftstellten und Gedanken, die dazu einladen sich täglich 10 oder 15 Minuten Zeit zum Nachdenken und Beten zu nehmen.
Seminar an acht Abenden
Di 11.01.2022 Wie kann ich Gott erfahren? – Unverbindlicher Schnupperabend
Di 18.01.2022 Was hat Jesus für uns getan?
Di 25.01.2022 Was will der Heilige Geist in meinem Leben tun?
Di 01.02.2022 Wie kann ich Gottes Geschenke annehmen?
Di 08.02.2022 Wie kann ich den Heiligen Geist empfangen?
Di 15.02.2022 Gebetsabend mit Gelegenheit zur Tauferneuerung
Di 22.02.2022 Was hilft mir im Glauben zu wachsen?
Di 01.03.2022 Wie lebe ich heute als Christ?
Ort
Kath. Pfarrzentrum St. Thomas – Gemeindesaal
Cosimastr. 204, 81925 München
Beginn
Dienstag, 11. Januar 2022, 19.45 – 22.00 Uhr mit einem unverbindlichen Schnupperabend
Es gilt nach derzeitigem Stand die 2G-Regel
Ein Anmeldung bis zum 8. Januar 2021
entweder für den Schnupperabend oder für das ganze Seminar
telefonisch bei Pfr. Willi Huber 089. 992 02 80 oder per eMail
hilft uns beim Planen.
Adventsgärtlein 2021
„In der dunklen Nacht ist ein Stern erwacht. Leuchtet hell am Himmelszelt, schenkt ein Licht der ganzen Welt.“
Nach einem Jahr Pause fand in dieser Woche wieder das traditionelle Adventsgärtlein statt.
Begleitet von leisen Sansula-Klängen und mit einer Apfelkerze in der Hand bahnten sich die Kinder ihren Weg durch die Adventsspirale.
Der mit Tannenzweigen gerahmte Weg wurde mit jeder entzündeten Kerze heller und es entstand eine sehr besinnliche und weihnachtliche Atmosphäre.
Ein geruhsamer Moment in dieser doch so unruhigen Zeit.
Kardinal Marx spricht Seniorinnen und Senioren Mut zu
Kardinal Reinhard Marx hat den Seniorinnen und Senioren in der Erzdiözese anlässlich des bevorstehenden Weihnachtsfestes in einem Brief Mut zugesprochen. Der Erzbischof von München und Freising erinnert darin an die Gottesmutter und damit eine Frau, die ihr Leben in die Hände Gottes lege, eine Frau, die ganz und gar auf Gott vertraue. „In diesem Gottvertrauen kann sie uns Vorbild sein. Gerade auch in dieser schwierigen Zeit, die wir alle durchleben.“
Den gesamten Brief können Sie hier als pdf herrunterladen – gerne auch zum Weitergeben.
„Jesus Christus begleitet den Weg durch die Corona-Krise“
Wer für uns dieser „Retter, der Christus, der Herr“ sei, von dem im Evangelium die Rede sei, müsse jeder selbst erwägen. „Wir erleben in diesen Zeiten viele Menschen, die ‚rettend‘ tätig sind: Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte, Menschen, die sich rücksichtsvoll verhalten“, so Marx. „Jede und jeder kann einen ‚rettenden‘ Beitrag in dieser Pandemie leisten.“
Auf der Suche nach dem Erlöser seien „alle neu eingeladen, nicht bei der Weihnachtsgeschichte stehen zu bleiben, sondern das ganze Evangelium zu lesen, die Worte, die darin zu uns sprechen, in uns aufzunehmen“. Er wünsche allen „von Herzen einen fruchtbaren Weg des Erwägens und dabei immer wieder die Gewissheit, dass Jesus Christus, dessen Geburt wir an Weihnachten feiern, diesen Weg und auch den Weg durch die Corona-Krise begleitet“.