Kontaktdaten von Gottesdienstbesuchern

1. Juli 2020

Nach dem neuen Infektionsschutzkonzept vom 1. Juli 2020 müssen wir in Zukunft bei unseren Wochenendgottesdiensten mit Anmeldung die Kontaktdaten aller Besucher*innen erheben. Um weiter eine einfache und ggf. auch anonyme Anmeldung zu gewährleisten, haben wir uns für folgenden Weg entschieden:

Die Anmeldung erfolgt weiterhin telefonisch oder im Internet nur mit Name oder Pseudonym. Am Eingang der Kirche bitten wir Sie, eine Karte mit Ihren Kontaktdaten abzugeben – entweder einmalig zur Aufbewahrung bis zum Ende der Coronazeit – oder bei jedem Gottesdienst neu. Karten liegen in der Kirche aus oder können hier heruntergeladen werden. Selbstverständlich werden Ihre Daten sorgsam behandelt und nur für diesen Zweck benutzt.

Karte mit Kontaktdaten zum Ausdrucken

 

Hier gelangen Sie zur Anmeldeseite für die Gottesdienste:

Anmeldung zu den Gottesdiensten

 

Ordner*innen dringend gesucht
Auch weiterhin sind Ordner*innen für unsere Gottesdienste vorgeschrieben. Leider sind es nur wenige Gemeindemitglieder, die diese Aufgabe regelmäßig übernehmen. Ihnen sei an dieser Stelle ein herzliches Vergelt’s Gott für Ihren sehr großen Einsatz gesagt. Doch damit dürfen wir es nicht bewenden lassen. Wir müssen die Aufgabe auf breitere Schultern verteilen, damit wir auch in Zukunft viele Gottesdienste feiern können. Wenn Sie schon einmal Order*in waren, tragen Sie sich bitte wieder ein. Schön wären alle 2-3 Wochen! Wenn Sie neu mithelfen wollen, sprechen Sie bitte eine*n der Ordner*innen am Kircheneingang an.

Was Sie sich vielleicht auch schon gefragt haben

30. Mai 2020

Die Kirche ist so leer – kein Weihwasser, keine Polster, Nummernschilder… und ewig viele Vorschriften…

Was Sie sich vielleicht auch schon gefragt oder insgeheim gedacht haben….
Hier ein paar Antworten.
 

Zuerst mal als Vorbemerkung: Nachdem von offizieller Seite die Erlaubnis kam, wieder Gottesdienste feiern zu dürfen (aber mit einigen Regeln), haben Pfr. Huber, Hr. Schradi, Hr. Dilber und ein paar Leute vom PGR-Vorstand in den jeweiligen Kirchen mit Zollstock bewaffnet die Abstände zwischen den (sitzenden) Gläubigen ausgemessen und Plätze festgelegt und markiert. Das war nicht einfach und hat auch bei uns einige Diskussionen und Überlegungen erfordert, viele Ideen, die gesponnen und z.T. wieder verworfen worden sind. Mit der jetzigen Regelung erfüllen wir die Normen, aber halt leider nicht jedermanns Wünsche….

So wird Ihnen jetzt ein Sitzplatz fest zugeteilt, auch, wenn Sie schon Ihr halbes Leben lang an einem anderen Platz gesessen sind.
Wir haben versucht, Plätze für Gehbehinderte, Paare und Familien einzuplanen.
So sind Sie jetzt, wenn Sie in den Bänken sitzen, genau 2 Meter in jede Richtung von dem nächsten Nachbarn entfernt.
Diesen Abstand sollten Sie bitte immer einhalten – auch, wenn Sie zur Kommunion gehen oder die Kirche wieder verlassen.

Und es wurde von uns auch eine Regelung zum Befüllen und Verlassen der Kirchenbänke ausgearbeitet, die v.a. bei voller Belegung der Kirche wichtig ist sowie eine Regelung für den Kommuniongang.

 

Als erstes: Zu den Gottesdiensten müssen Sie sich anmelden. Warum?
Mit allen Abstandsregeln können wir nur 50 Personen in St. Thomas und 42 Personen in St. Lorenz unterbringen. Und mehr dürfen es nicht werden. Um vernünftig planen zu können, müssen wir wissen, wer in die Kirche kommt, wer vielleicht gehbehindert ist usw.

 

Ich bin am Sonntag weggeschickt worden (ich war nicht angemeldet). Ja, das tut uns leid. Aber die Anmeldelisten werden geschlossen, sobald die Plätze vergeben sind. Wenn Sie das Risiko auf sich nehmen wollen und trotzdem kommen, können Sie Glück haben (wenn jemand abgesagt hat), aber eben auch Pech. Und mehr als 50 bzw. 42 dürfen nicht rein. Eine Ausweichmöglichkeit besteht zu den Gottesdiensten an den Werktagen, die sind nicht so voll…. Außerdem wird der Gottesdienst in St. Thomas am Sonntag um 10.30 Uhr live übertragen (über YouTube), wenn Sie zuhause mitfeiern wollen.

 

Ich sehe aber immer noch leere Plätze in den Bänken.
Wenn wir Familienplätze vergeben, z.B. an eine Familie (Mutter, Vater, zwei Kinder), dann ist der Familienplatz mit einer Nummer bezeichnet – für eine Person (die zusätzlichen 3 Plätze für die anderen Personen müssen an anderer Stelle gestrichen werden – leider). Das lässt sich nicht anders machen, da wir die Höchstgrenze der Personenzahl nicht überschreiten dürfen.

 

Ich möchte meinen Namen nicht auf einer Liste, die jeder lesen kann. Wenn Sie das nicht möchten, können Sie ein Pseudonym wählen oder z.B. den Nachnamen mit Ihren Initialen angeben. Bitte, merken Sie sich aber, wie Sie sich angemeldet haben, damit der Ordner Sie in der Liste findet.

Ich habe keinen Computer oder kenne mich damit nicht so gut aus. Das ist auch kein Problem. Sie können sich telefonisch montags bis freitags von 9:00 – 12:00 Uhr über das Pfarrbüro anmelden (dort trägt die Sekretärin Sie dann in die Liste ein).

 

Es wird kaum mehr gesungen.
Das stimmt leider. Aber man hat herausgefunden, dass beim Singen und Instrumentenspielen vermehrt tief ein- und ausgeatmet wird, was die Menge der Aerosole in der Luft erhöht – und das soll vermieden werden.

Wir müssen die Kirche immer gleich verlassen.
Das hängt damit zusammen, dass nach dem Gottesdienst die markierten Plätze (Sitz, Buchablage) desinfiziert werden müssen. Das ist auch der Grund, warum es keine Sitzpolster mehr gibt.
Vor allem bei aufeinanderfolgenden Gottesdiensten an den Wochenenden ist das zeitlich nur zu schaffen, wenn Sie mithelfen und die Kirche zügig verlassen. Gebet vor der Muttergottes oder stilles Verweilen können Sie jederzeit unter der Woche – die Kirchen sind zum Gebet immer offen.

 

Es ist kein Weihwasser mehr da. Ja, das ist richtig. Das ist ein Teil der Hygienemaßnahmen, um mögliche Ansteckung durch Kontamination zu vermeiden. Dazu gehören auch Ihr Mund-Nase-Schutz, dass es keine Gebetbücher gibt, die von allen angefasst werden, dass Sie auf Wunsch am Eingang Ihre Hände desinfizieren können, dass die Körbchen für die Kollekte am Eingang aufgestellt sind und dass Sie Ihre Kommunion nur als Handkommunion empfangen können von einem Priester, der mit Mund-Nase-Schutz die Hostien austeilt.

Wenn Sie jetzt noch gern etwas wissen wollen, was hier nicht steht, fragen Sie uns doch einfach. (Coronafrage@st-thomas-lorenz.de) Wir nehmen uns Zeit für Sie.

Im Namen des PGR-Vorstands
Klaudia Frank

Illustrationen Sarah Frank

Corona in Lima

29. Mai 2020

Die Corona-Krise verdeckt zur Zeit unseren Blick auf andere Krisenherde dieser Welt. Ganz besonders leiden die Menschen in den ärmeren Ländern an den Folgen dieser weltweiten Pandemie. Besonders hart trifft es die Insassen der Gefängnisse Lurigancho und Castro Castro in Lima/Peru, in denen sich Schwestern und Ehrenamtliche mit finanzieller Unterstüzung aus St. Thomas um die dortigen Gefangenen kümmern. Im folgenden können Sie einen Bericht von Frau Gisela Matt-Bruno über die aktuelle Situation vor Ort lesen.

St. Thomas unterstützt seit vielen Jahren die Gefängnispastoral in Lima, seit Ende 1970er Jahre im Gefängnis Lurigancho, wo Sr. Ana Marzolo das Drogenrehaprojekt einführte; seit ihrem Ruhestand ist dafür Antonio Vargas verantwortlich.
Zur Zeit des Terrorismus des „Leuchtenden Pfades“ und der „Tupac Amaru“ wurde zunächst speziell für politische Gefangene in der Nähe von Lurigancho das Hochsicherheitsgefängnis Castro Castro gebaut, das heute aber als Erweiterung für Lurigancho genutzt wird.

2005 konnte ich bei meinem Limaaufenthalt dieses Gefängnis besuchen. Die Gefängnisseelsorge wurde damals von mehreren Schwestern getragen. Einer ihrer Helfer hat mich durch verschiedene Abteilungen des Gefängnisses begleitet und dafür eine bei den Gefangenen vorhandene analoge Kamera organisiert für Bilder für St. Thomas. Der Film wurde durch eine der Schwestern aus dem Gefängnis gebracht und danach mir übergeben. Dadurch kann ich hier einige Fotos aus dem „Normalbetrieb“ zu der damaligen Zeit zeigen: (Die Schwester ist inzwischen verstorben)

 

Corona-Ausbruch im Gefängnis Castro Castro

Das Gefängnis ist ständig katastrophal überbelegt, und die hygienischen Verhältnisse sind daher völlig unzureichend. Viele der Insassen sind Untersuchungshäftlinge, die jahrelang auf einen Prozess warten und andere sind wegen kleinen Delikten Jahrelang dort „vergessen“. So hatten Corona-Infektionen ein leichtes Spiel; es gab schnell Corona-Tote. Die Gefangenen begehrten auf, sie kommen sich vor wie zum Tode verurteilt. Schließlich kam es zum Aufstand, der mit Gewalt endete.

Sr. Carlota Calle, die heute die „Capellanía“ in Castro Castro leitet, schrieb uns dazu: „Ja, COVID 19 ist in Castro Castro angekommen wie eine Grippe, die mehr als die Hälfte der Bewohner vor zwei Wochen angegriffen hat. Das alarmierte die Insassen, die eine friedliche Demonstration machten mit der Forderung nach Medikamenten und einem Covid-Test, die aber in einem Aufstand endete mit 9 Toten und vielen Verwundeten.. Sie haben auch die Bibliothek, die Hausapotheke und die Handarbeits-Werkstatt der Capellanía niedergebrannt. Schrecklich! Die Capellanía lag in Schutt und Asche.“

Wie sie helfen können

Gerade unter diesen schwierigen Bedingungen sind unsere Partner in Lima auf unsere Unterstützung angewiesen. Die vom Ausschuss „Ökologie und globale Verantwortung (ÖGV)“ geplante diesjährige Fastenaktion konnte aufgrund der Corona-Pandemie nicht durchgeführt werden. Die dadurch entgangenen Spendengelder fehlen nun natürlich.

Deshalb ergeht unser Aufruf an die Gemeindemitglieder, bei allen Schwierigkeiten, denen wir in der gegenwärtigen Situation selbst ausgesetzt sind, die Schwächsten auf der Welt nicht zu vergessen. Die Spendengelder für Lima werden in diesem Jahr hauptsächlich zur Versorgung der Gefängnisbewohner mit Schutzmasken und Desinfektionsmitteln, sowie zum Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur verwendet werden.

Ihre Spenden richten Sie bitte an:
Kath. Kirchenstiftung St. Thomas
Konto: DE 71 7509 0300 0002 1455 53
LIGA München
Stichwort: „Lima“

Vielen Dank!

Bericht und Bilder: Gisela-Matt Bruno und Sachausschuss Ökologie und Globale Verantwortung des Pfarrgemeinderates

Ein Schritt in Richtung Barrierefreiheit in St. Lorenz

25. Mai 2020

Zugang zum kleinen Pfarrsaal und Toilette in St Lorenz erneuert

Schon seit letztem Sommer ist in der Toilette im Pfarrheim-Altbau eine Klapp-Wickelplatte montiert.
Jetzt ist ein weiterer Schritt in Richtung Barrierefreiheit fertig:
Die Stufe am Eingang ist durch eine flache Rampe ersetzt und die Toilette ist benutzerfreundlich umgestaltet worden.

Diese Toilette ist übrigens auch während der Gottesdienste zugänglich.

Infos zur Firmung 2020

9. Mai 2020

Die Firmung für die Jugendlichen aus unserem Pfarrverband ist

bis nach den Sommerferien aufgeschoben.

Sobald es einen neuen Termin gibt, werden wir Sie informieren.

Eingeladen zur Firmvorbereitung und Firmung sind alle Jugendlichen, die mindestens die achte Klasse besuchen.

Alle Informationen finden Sie im Einladungsbrief und in der Beschreibung des Firmweges.

Zur Anmeldung sind das ausgefüllte Anmeldeformular und eine Taufurkunde unbedingt notwendig.

Termine für die Anmeldung sind:

  • Montag, 25. November 2019, 17:00 – 18:00 Uhr, Pfarramt St. Thomas

  • Mittwoch, 27. November 2019, 17:00 – 18:00 Uhr, Pfarramt St. Lorenz

  • Donnerstag, 5. Dezember 2019, 17:00 – 18:00 Uhr, Pfarramt St. Thomas

  • Freitag, 6. Dezember 2019, 17:00 – 18:00 Uhr, Pfarramt St. Lorenz

Weitere Informationen erhalten Sie in den Pfarrbüros (Tel.: 089/99 27 586).

 

Werft die Netze aus – Weltgebetstag um geistliche Berufe 2020

24. April 2020

Aus der Botschaft von Papst Franziskus zum 2. / 3. Mai 2020:

 

Liebe Brüder und Schwestern,

ich möchte, dass die Kirche besonders am Weltgebetstag, aber ebenso in der gewöhnlichen pastoralen Tätigkeit unserer Gemeinden, diesen Weg im Dienst an den Berufungen geht und dafür die Herzen aller Gläubigen gewinnt.

Denn so kann jeder dankbar den Ruf entdecken, den der Herr an ihn richtet, als auch den Mut finden, „Ja“ zu sagen, und im Glauben an Christus die Mühe überwinden und schließlich das eigene Leben als Lobgesang für Gott, für die Brüder und Schwestern sowie für die ganze Welt darbringen.

Die Jungfrau Maria begleite uns dabei und sei uns Fürsprecherin.


Der hl. Pfarrer von Ars

 

„Werft die Netze aus!“ Gedanken zum Weltgebetstag um geistliche Berufungen 2020 von Pfarrer Leibiger zum herunerladen.

Jahersgebet der Berufungspastoral
Einführung zum Weltgebetstag

Kleiderspende während der Corona-Krise aktion-hoffnung Container in St. Lorenz

17. April 2020

In St. Lorenz steht seit vielen Jahren im Eingangsbereich zum Pfarrzentrum (neben den Garagen) ein Sammelcontainer der aktion hoffung.
Jetzt hat uns eine Bitte von aktion hoffung erreicht, die wir gerne weitergeben:

Kleiderspende gerne – aber bitte später

Dringender Appell an Kleiderspender in der Corona-Krise

Die Ausbreitung des Covid-19-Virus und die damit einhergehenden Einschränkungen treffen auch die aktion hoffnung als gemeinnützigen Alttextilsammler. Die Secondhand-Shops in Augsburg, Ettringen und Nürnberg bleiben aufgrund der Lage bis auf weiteres geschlossen. Die von März bis Mai geplanten Frühjahrs-Straßensammlungen wurden abgesagt. Im Ergebnis nehmen die Mengen in den Kleidersammelbehältern zu.

Die aktion hoffnung ist weiterhin bemüht, eine zeitnahe Entleerung der Container sicherzustellen und eine Vermüllung um den Behälter zu vermeiden. Allerdings wird dies mit zunehmender Dauer des Ausnahmezustands immer schwieriger; auch weil die Kapazitäten zur Lagerung und zur Sortierung von Alttextilien insgesamt an ihre Grenzen stoßen. Deshalb eine dringende Bitte an alle Kleiderspender:

  • Bitte lagern Sie die Kleiderspenden nach Möglichkeit zu Hause ein und geben Sie sie erst nach einer Normalisierung ab.
  • Stellen Sie keine Sammeltüten vor oder neben überfüllte Kleiderbehälter. Helfen Sie so mit, die Vermüllung zu vermeiden und melden Sie die Überfüllung.
  • Unterlassen Sie in jedem Fall die Entsorgung von nicht textilen Abfällen über die Sammelbehälter. Es entstehen dadurch hohe Kosten für die Entsorgung dieser Abfälle.

Bitte unterstützen Sie die aktion hoffnung in diesen schwierigen Zeiten und beherzigen Sie die Hinweise.

Service-Telefon zur Meldung überfüllter Sammelbehälter: 0821/3166-3601 oder info@aktion-hoffnung.de

Angebote für geistliches Leben in der Zeit der Coronakrise

17. April 2020

Leider können in unseren Kirchen die Gottesdienste nur mit Einschränkungen stattfinden. Dennoch stehen unsere Kirchen tagsüber zum Gebet offen und Sie sind herzlich willkommen. Gebet ist in Zeiten der Krise umso nötiger. Bitte beachten Sie auch hier die Abstandsregeln.

Hier finden Sie ein „Gebet in Zeiten der Corona-Krise“ abgedruckt.

Über Radio, Fernsehen und Internet gibt es viele weitere Möglichkeiten, Gottesdienste mitzufeiern. Ausdrücklich erinnert unserer Erzbischof auch an die Tradition der „geistlichen Kommunion“. Sie bedeutet den Empfang des Leibes Christi durch das innere Verlangen nach Jesus Christus im Gebet und die dadurch entstehende geistliche Gemeinschaft der Kirche. (Gebete zur Geistlichen Kommunion)

Fernsehen

  • Sonntags sowie in der Karwoche und an den Osterfeiertagen im Ersten und Bayerischen Rundfunk
  • Sonntags um 9.30 Uhr im ZDF (abwechselnd evangelisch und katholisch)
  • Sonntags um 10.00 Uhr und werktags 8.00 Uhr aus dem Kölner Dom auf Bibel TV

Livestream im Internet

Radio

  • Sonntags 10.00 Uhr und werktags 17.30 Uhr aus dem Münchner Dom im Münchner Kirchenradio über DAB+ oder Internet
  • Täglich um 06:55 Uhr mit Papst Franziskus, um 09:00 Uhr (sonn- und feiertags um 10:00 Uhr) und 18:00 Uhr (samstags um 18:30 Uhr) auf Radio Horeb über UKW 92,4, DAB+, Handy-App und Livestream. Weitere Gebetszeiten den ganzen Tag über (nachmittags und abends nicht über UKW).

Anregungen für Hausgottesdienste

 

Unser Erzbischof Reinhard Marx hat die Priester ausdrücklich darum gebeten, jeden Tag stellvertetend für die Gläubigen privat die Hl. Messe zu feiern. Das werde ich auch gerne tun und freue mich so für Sie zu beten und mit Ihnen verbunden zu sein.

Ihr Pfr. Willi Huber

 

Foto: congerdesign auf pixabay.com

Gebetskette

4. April 2020

Liebe Gemeindemitglieder,

wir leben in einer Zeit die uns zum Gebet ruft. Viele Menschen leben in Angst, viele sind krank, viele einsam, viele, vor allem in den helfenden Berufen, mehr als überfordert. Viele sind lahmgelegt und in Sorge um ihre berufliche und wirtschaftliche Zukunft. Viele stellen Fragen nach dem Sinn.

Wir laden Sie ein: Beten Sie mit uns für alle diese Menschen.

Schön wäre, wenn wir eine Gebetskette bilden, so dass immer jemand von uns betet. Das bringt unser Miteinander zum Ausdruck, auch wenn wir uns nicht zum Gebet in der Kirche treffen können.

Bitte tragen Sie sich für eine bestimmte Zeit mit 15 oder mehr Minuten ein. Ziel ist es, bis zum Ende der Ausgangssperre an jedem Tag zu dieser Zeit zu beten.

Eintragen für die Gebetskette in St. Thomas und St. Lorenz (Speicherknopf ganz rechts)

Auf welche Weise Sie in dieser Zeit beten, ist ganz Ihnen überlassen. Hier einige Anregungen:

Ich freue mich, wenn Sie mit dabei sind!

In herzlicher Verbundenheit,

Ihr Pfr. Willi Huber

 

 

Foto: ashleyamos / cc0-gemeinfrei / Quelle: pixabay.com

Pfarrbrief Ostern 2020

4. April 2020

Dieser Osterpfarrbrief ist zu einer Zeit entstanden, als das Corona-Virus nur in China bekannt war. Nun hat das Virus das öffentliche Leben fast eingestellt, auch in der Kirche und den Gemeinden. Gottesdienste und Veranstaltungen sind bis nach Ostern abgesagt. Damit sind die Ostertermine, die im Pfarrbrief aufgelistet sind, hinfällig. Auch danach ist nicht sicher, wann sich das Pfarreileben wieder normalisieren kann und welche Termine eingehalten werden können. Deswegen stehen alle aufgeführten Termine im Pfarrrief unter Vorbehalt.

Aktuell informiert werden Sie immer hier auf unserer Homepage oder über den Newsletter, auch über die Möglichkeiten, Gottesdienste per Radio, Fernsehen oder Internet mitzufeiern.

Viele der Beiträge im Pfarrbrief aber sind „zeitlos“ und wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen. Und natürlich Gesundheit und Gottes Segen für Sie und Ihre Familien.

Zur Online-Ausgabe des Osterpfarrbriefs im PDF-Format geht es hier.

Zum Inhalt:

  • Umfrage: Das singe ich gerne
  • Vorstellung der neuen Kirchenmusikerin
  • Kirchenmusik im Pfarrverband
  • Kirchenrenovierung St. Lorenz
  • Osterbräuche
  • Besuch in der Kerzenwerkstatt
  • Mein Glaube
  • Mit Brief und Siegel
  • Eine mitreißende Frau
  • Caritas: Rechtspopulismus
  • Kirchgeld
  • In eigener Sache
  • Termine / feste Gottesdienstordnung
  • Veranstaltungen / besondere Gottesdienste
  • Kreise, Gruppierungen, Initiative