Die Folgenden Meldungen können Sie nach einzelnen Kategorien filtern:
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Jetzt stehen der neuen Altar und Ambo in St. Lorenz
Altar und Ambo sind fertig – jetzt warten sie nur noch darauf in der feierliche Altarweihe durch Erzbischof Reinhard Kardinal Marx am Sonntag, den 25.10.2020 um 10:00 Uhr ihrer Bestimmung übergeben zu werden.
Mehr dazu und wie Sie mitfeiern können erfahren sie hier.
Bilder vom Aufstellen des neuen Altars und des Ambos geben schon einen ersten Eindruck vom großen Werk.
Das Lächeln der Beteiligten zeigt auch die große Erleichterung das alles gut gegangen ist – immerhin war schweres Gerät im Einsatz.
Die Fertigstellung von Altar und Ambo steht inzwischen kurz bevor.
Von der Bearbeitung des Altars gibt es zwei sehr interessante Kurzvideos die uns Herr Passens zur Verfügung gestellt hat:
Im August haben wir berichtet:
Der Transport von Südtirol in den Münchner Nordosten ist gut gegangen.
Beide Steinblöcke sind heil hier angekommen und nach dem Auspacken gehen die Arbeiten los.
Langsam sind die Formen schon zu erkennen…
In der zweiten Juli Woche war es endlich so weit.
Nachdem erst die Witterung und dann die Corona-Pandemie alle Zeitpläne durcheinander gebracht haben, konnte der Künstler Gregor Passens jetzt die Steinblöcke für Altar und Ambo in Laas (Südtirol) in Augenschein nehmen und selbst sicherstellen, dass sie gut verpackt über die Alpen kommen.
Seine Begeisterung für das Material springt leicht über, wenn man seine Bilder ansieht.
Den Artikel zu seinem Entwurf – mit vielen Bildern und Skizzen – finden sie hier.
Erfolgsrezept ökumenische Bücherei – jetzt mit einem Kochbuch unterstützen
Die öffentliche Ökumenische Bücherei Vaterunserkirche/St. Thomas ist nach den Ferien wieder normal geöffent und kann weiter ihren wichtigen Beitrag zum kulturellen Leben in Oberföhing leisten.
Da heuer wegen der Corona-Pandemie das Büchereifest nicht stattfinden konnte, gab es auch keine Einnahmen. In den letzten Jahren erbrachte das Fest einen Erlös von jeweils ca. 2000 Euro. Dieser Betrag fehlt nun, um Medien zu ergänzen und neue zu beschaffen.
Unsere Gemeinden sind auch durch den Zusammenhalt, das gemeinsame Feiern, leckere Büffets und Kaffeetafeln geprägt und deshalb erstellen wir ein Kochbuch, um allen unsere Erfolgsrezepte zugänglich zu machen. Mit unserem neuen Projekt „Das Erfolgsrezept“ wollen wir die Bücherei finanziell unterstützen. Und dafür brauchen wir Sie und Ihre Rezepte! Bitte tragen Sie Ihre Rezepte in das Formular ein und schicken es an das Pfarrbüro der Vaterunserkirche zurück (pfarramt.vaterunser.m@elkb.de) oder geben es in der Bücherei ab.
Bitte schreiben Sie uns auch dazu, was Sie mit dem Rezept verbinden, von wem Sie es bekommen haben, warum es einen solchen Platz in Ihrer Familie einnimmt oder wann Sie es zum ersten Mal ausprobiert haben – die Rubrik „Das fällt mir zu einem Gericht ein“ (Seite 2) ist dafür der richtige Platz.
Wir benötigen Ihre Rezepte bis Ende September, damit das Buch im November / Dezember erscheinen kann.
Kräuterbuschen und Blumen zu Mariä Himmelfahrt bringen vielfach Segen
Zum Hochfest Mariä Himmelfahrt am 15. August ist es bei uns, wie in vielen katholischen Pfarrgemeinden, Brauch, Sträuße aus Blumen und Kräutern zu segnen.
5 Fleißige Damen rund um Gerlinde Schneider haben am 14.08. etwa 95 Buschen gebunden.
Die Kräuter und Blumen dazu – Dill, Schafgarbe, Pfefferminze, wilder Majoran, Salbei, Rosmarin, Thymian, Ringelblume, Königskerze, Goldrute, Frauenmantel und Sommerflieder – stammen aus den Gärten der Beteiligten, aus behutsamer Wildsammlung bzw. wurden von der Gärtnerei Günther in Johanneskirchen zur Verfügung gestellt.
Diese Buschen sind nicht nur schön anzusehen und ein symbolisches Segenszeichen – an das Vieh zum Schutz vor Krankheit verfüttert sie wohl kaum noch jemand in Oberföhring – sie wirken auch heute: Der Erlös von über 500€ geht dieses Jahr an das Krankenhaus-Projekt in Nigeria. Auch das ist ein Segen.
Schon nach den Vormittgs-Gottesdiensten in St. Lorenz und St. Thomas waren alle Buschen weg.
Vielleicht ist nächstes Jahr – ohne die Beschränkungen zum Infektionsschutz – wieder ein großes Buschenbinden mit vielen Helferinnen möglich, dann lässt sich der der Segen für das Krankenhaus sicher noch steigern…
Gottesdienst im Freien zum Laurentius-Fest
Bei herrlichem Wetter – und vielen schattigen Inseln unter den Bäumen und Schirmen – konnten wir am 09.08.2020 einen Freiluftgottesdienst zum Patrozinium auf der Obstwiese feiern.
Zum Fest unseres Kirchenpatrons St. Lorenz (Laurentius, Gedenktag ist der 10. August) konnte dieses Jahr kein Sommerfest stattfinden. Da aber die Wiese gegenüber der Kirche groß genug ist, dass wir unter Corona-Bedingungen ausreichend Abstand halten konnten, war es ein echtes Fest. Schon lange konnten nicht mehr so viele Gläubige aus dem Pfarrverband zusammen fast unbeschwert Gottesdienst feiern und – engagiert unterstützt – schwungvoll singen!
Eine-Welt Basar St. Lorenz bietet Lieferservice an
Nach den Gottesdiensten ist derzeit eine Öffnung des Eine-Welt Basar im kleinen Pfarrsaal von St. Lorenz nur selten möglich.
Trotzdem wollen wir Sie weiter mit fair gehandelten Waren versorgen. Ab sofort können Sie dazu einen Bestellschein ausfüllen und in den Briefkasten am Pfarrbüro (Muspillistr. 31) einwerfen oder per E-Mail abgeben. Wir stellen Ihre Bestellung zusammen und vereinbaren mit Ihnen einen Liefertermin zu Ihnen nach Hause (sofern in/um Oberföhring).
Wir bitten um Barzahlung bei Lieferung.
Aus unserem üblichen Sortiment haben wir beliebte Artikel wie Kaffee, Tee, Schokolade, Honig oder Wein ausgewählt, die wir vorrätig haben. Wenn Sie spezielle Wünsche haben – Dinge die Sie immer mal wieder bei uns gefunden haben – lassen Sie uns eine Nachricht zukommen oder ergänzen Sie einfach Ihren Bestellschein.
So können Sie Ihre gewohnten Spezialitäten genießen. Wir können weiter das Krankenhaus-Projekt in Nigeria unterstützen und nicht zuletzt laufen wir nicht Gefahr, dass Waren das Mindesthaltbarkeitsdatum überschreiten bis wir wieder „normal“ öffnen können.
Für den Eine-Welt Basar St. Lorenz
Ursula Jürgensonn
Tel 089.953562
Hygienekonzept für Veranstaltungen im Pfarrheim
Die allmähliche Lockerungen der Schutz- und Hygienemaßnahmen gelten auch in unseren Pfarrheimen.
Alle Kontaktbeschränkungen sind ersatzlos aufgehoben.
Verpflichtende Zugangsbeschränkungen für Veranstaltungen und Angebote gibt es nicht mehr.
Für einzelne Veranstaltungen behalten wir uns eine Kapazitätsbeschränkung vor, um die immer noch notwendigen und effiktiven Abstände zu ermöglich.
Auch eine generelle FFP2-Maskenpflicht in geschlossenen Räumen besteht nicht mehr, wir bitten dennoch zu Schutz aller darum, zumindest bei größeren Veranstaltungen auf allen Verkehrswegen und in gemeinsam genutzten Räumen eine medizinische Schutzmaske oder FFP2-Maske zu tragen.
Die Ansteckungsgefahr ist immer noch hoch! Daher gilt immer: Abstand halten, Handhygiene und regelmäßiges Lüften der Räume.
Aktualisiert am 21.04.2022
Kontaktdaten von Gottesdienstbesuchern
Nach dem neuen Infektionsschutzkonzept vom 1. Juli 2020 müssen wir in Zukunft bei unseren Wochenendgottesdiensten mit Anmeldung die Kontaktdaten aller Besucher*innen erheben. Um weiter eine einfache und ggf. auch anonyme Anmeldung zu gewährleisten, haben wir uns für folgenden Weg entschieden:
Die Anmeldung erfolgt weiterhin telefonisch oder im Internet nur mit Name oder Pseudonym. Am Eingang der Kirche bitten wir Sie, eine Karte mit Ihren Kontaktdaten abzugeben – entweder einmalig zur Aufbewahrung bis zum Ende der Coronazeit – oder bei jedem Gottesdienst neu. Karten liegen in der Kirche aus oder können hier heruntergeladen werden. Selbstverständlich werden Ihre Daten sorgsam behandelt und nur für diesen Zweck benutzt.
Karte mit Kontaktdaten zum Ausdrucken
Hier gelangen Sie zur Anmeldeseite für die Gottesdienste:
Anmeldung zu den Gottesdiensten
Ordner*innen dringend gesucht
Auch weiterhin sind Ordner*innen für unsere Gottesdienste vorgeschrieben. Leider sind es nur wenige Gemeindemitglieder, die diese Aufgabe regelmäßig übernehmen. Ihnen sei an dieser Stelle ein herzliches Vergelt’s Gott für Ihren sehr großen Einsatz gesagt. Doch damit dürfen wir es nicht bewenden lassen. Wir müssen die Aufgabe auf breitere Schultern verteilen, damit wir auch in Zukunft viele Gottesdienste feiern können. Wenn Sie schon einmal Order*in waren, tragen Sie sich bitte wieder ein. Schön wären alle 2-3 Wochen! Wenn Sie neu mithelfen wollen, sprechen Sie bitte eine*n der Ordner*innen am Kircheneingang an.
Was Sie sich vielleicht auch schon gefragt haben
Die Kirche ist so leer – kein Weihwasser, keine Polster, Nummernschilder… und ewig viele Vorschriften…
Was Sie sich vielleicht auch schon gefragt oder insgeheim gedacht haben….
Hier ein paar Antworten.
So wird Ihnen jetzt ein Sitzplatz fest zugeteilt, auch, wenn Sie schon Ihr halbes Leben lang an einem anderen Platz gesessen sind.
Wir haben versucht, Plätze für Gehbehinderte, Paare und Familien einzuplanen.
So sind Sie jetzt, wenn Sie in den Bänken sitzen, genau 2 Meter in jede Richtung von dem nächsten Nachbarn entfernt.
Diesen Abstand sollten Sie bitte immer einhalten – auch, wenn Sie zur Kommunion gehen oder die Kirche wieder verlassen.
Und es wurde von uns auch eine Regelung zum Befüllen und Verlassen der Kirchenbänke ausgearbeitet, die v.a. bei voller Belegung der Kirche wichtig ist sowie eine Regelung für den Kommuniongang.
Als erstes: Zu den Gottesdiensten müssen Sie sich anmelden. Warum?
Mit allen Abstandsregeln können wir nur 50 Personen in St. Thomas und 42 Personen in St. Lorenz unterbringen. Und mehr dürfen es nicht werden. Um vernünftig planen zu können, müssen wir wissen, wer in die Kirche kommt, wer vielleicht gehbehindert ist usw.
Ich sehe aber immer noch leere Plätze in den Bänken.
Wenn wir Familienplätze vergeben, z.B. an eine Familie (Mutter, Vater, zwei Kinder), dann ist der Familienplatz mit einer Nummer bezeichnet – für eine Person (die zusätzlichen 3 Plätze für die anderen Personen müssen an anderer Stelle gestrichen werden – leider). Das lässt sich nicht anders machen, da wir die Höchstgrenze der Personenzahl nicht überschreiten dürfen.
Ich habe keinen Computer oder kenne mich damit nicht so gut aus. Das ist auch kein Problem. Sie können sich telefonisch montags bis freitags von 9:00 – 12:00 Uhr über das Pfarrbüro anmelden (dort trägt die Sekretärin Sie dann in die Liste ein).
Es wird kaum mehr gesungen.
Das stimmt leider. Aber man hat herausgefunden, dass beim Singen und Instrumentenspielen vermehrt tief ein- und ausgeatmet wird, was die Menge der Aerosole in der Luft erhöht – und das soll vermieden werden.
Wir müssen die Kirche immer gleich verlassen.
Das hängt damit zusammen, dass nach dem Gottesdienst die markierten Plätze (Sitz, Buchablage) desinfiziert werden müssen. Das ist auch der Grund, warum es keine Sitzpolster mehr gibt.
Vor allem bei aufeinanderfolgenden Gottesdiensten an den Wochenenden ist das zeitlich nur zu schaffen, wenn Sie mithelfen und die Kirche zügig verlassen. Gebet vor der Muttergottes oder stilles Verweilen können Sie jederzeit unter der Woche – die Kirchen sind zum Gebet immer offen.
Wenn Sie jetzt noch gern etwas wissen wollen, was hier nicht steht, fragen Sie uns doch einfach. (Coronafrage@st-thomas-lorenz.de) Wir nehmen uns Zeit für Sie.
Im Namen des PGR-Vorstands
Klaudia Frank
Illustrationen Sarah Frank
Corona in Lima
Die Corona-Krise verdeckt zur Zeit unseren Blick auf andere Krisenherde dieser Welt. Ganz besonders leiden die Menschen in den ärmeren Ländern an den Folgen dieser weltweiten Pandemie. Besonders hart trifft es die Insassen der Gefängnisse Lurigancho und Castro Castro in Lima/Peru, in denen sich Schwestern und Ehrenamtliche mit finanzieller Unterstüzung aus St. Thomas um die dortigen Gefangenen kümmern. Im folgenden können Sie einen Bericht von Frau Gisela Matt-Bruno über die aktuelle Situation vor Ort lesen.
St. Thomas unterstützt seit vielen Jahren die Gefängnispastoral in Lima, seit Ende 1970er Jahre im Gefängnis Lurigancho, wo Sr. Ana Marzolo das Drogenrehaprojekt einführte; seit ihrem Ruhestand ist dafür Antonio Vargas verantwortlich.
Zur Zeit des Terrorismus des „Leuchtenden Pfades“ und der „Tupac Amaru“ wurde zunächst speziell für politische Gefangene in der Nähe von Lurigancho das Hochsicherheitsgefängnis Castro Castro gebaut, das heute aber als Erweiterung für Lurigancho genutzt wird.
2005 konnte ich bei meinem Limaaufenthalt dieses Gefängnis besuchen. Die Gefängnisseelsorge wurde damals von mehreren Schwestern getragen. Einer ihrer Helfer hat mich durch verschiedene Abteilungen des Gefängnisses begleitet und dafür eine bei den Gefangenen vorhandene analoge Kamera organisiert für Bilder für St. Thomas. Der Film wurde durch eine der Schwestern aus dem Gefängnis gebracht und danach mir übergeben. Dadurch kann ich hier einige Fotos aus dem „Normalbetrieb“ zu der damaligen Zeit zeigen: (Die Schwester ist inzwischen verstorben)
Corona-Ausbruch im Gefängnis Castro Castro
Das Gefängnis ist ständig katastrophal überbelegt, und die hygienischen Verhältnisse sind daher völlig unzureichend. Viele der Insassen sind Untersuchungshäftlinge, die jahrelang auf einen Prozess warten und andere sind wegen kleinen Delikten Jahrelang dort „vergessen“. So hatten Corona-Infektionen ein leichtes Spiel; es gab schnell Corona-Tote. Die Gefangenen begehrten auf, sie kommen sich vor wie zum Tode verurteilt. Schließlich kam es zum Aufstand, der mit Gewalt endete.
Sr. Carlota Calle, die heute die „Capellanía“ in Castro Castro leitet, schrieb uns dazu: „Ja, COVID 19 ist in Castro Castro angekommen wie eine Grippe, die mehr als die Hälfte der Bewohner vor zwei Wochen angegriffen hat. Das alarmierte die Insassen, die eine friedliche Demonstration machten mit der Forderung nach Medikamenten und einem Covid-Test, die aber in einem Aufstand endete mit 9 Toten und vielen Verwundeten.. Sie haben auch die Bibliothek, die Hausapotheke und die Handarbeits-Werkstatt der Capellanía niedergebrannt. Schrecklich! Die Capellanía lag in Schutt und Asche.“
Wie sie helfen können
Gerade unter diesen schwierigen Bedingungen sind unsere Partner in Lima auf unsere Unterstützung angewiesen. Die vom Ausschuss „Ökologie und globale Verantwortung (ÖGV)“ geplante diesjährige Fastenaktion konnte aufgrund der Corona-Pandemie nicht durchgeführt werden. Die dadurch entgangenen Spendengelder fehlen nun natürlich.
Deshalb ergeht unser Aufruf an die Gemeindemitglieder, bei allen Schwierigkeiten, denen wir in der gegenwärtigen Situation selbst ausgesetzt sind, die Schwächsten auf der Welt nicht zu vergessen. Die Spendengelder für Lima werden in diesem Jahr hauptsächlich zur Versorgung der Gefängnisbewohner mit Schutzmasken und Desinfektionsmitteln, sowie zum Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur verwendet werden.
Ihre Spenden richten Sie bitte an:
Kath. Kirchenstiftung St. Thomas
Konto: DE 71 7509 0300 0002 1455 53
LIGA München
Stichwort: „Lima“
Vielen Dank!
Bericht und Bilder: Gisela-Matt Bruno und Sachausschuss Ökologie und Globale Verantwortung des Pfarrgemeinderates
Ein Schritt in Richtung Barrierefreiheit in St. Lorenz
Zugang zum kleinen Pfarrsaal und Toilette in St Lorenz erneuert
Schon seit letztem Sommer ist in der Toilette im Pfarrheim-Altbau eine Klapp-Wickelplatte montiert.
Jetzt ist ein weiterer Schritt in Richtung Barrierefreiheit fertig:
Die Stufe am Eingang ist durch eine flache Rampe ersetzt und die Toilette ist benutzerfreundlich umgestaltet worden.
Diese Toilette ist übrigens auch während der Gottesdienste zugänglich.